Twitter wird ja von viel zu vielen Menschen immer noch recht misstrauisch beäugt. Leider. Dabei ist es ein tolles Werkzeug, das äußerst nützlich sein kann - nicht nur für Journalisten. Und Spaß macht es nebenbei auch noch, wenn man sich einmal darauf eingelassen hat.
Ich wollte schon lange einen Beitrag darüber schreiben, wie man Twitter nutzen kann, was an Twitter toll ist und warum man es (gerade aus journalistischer Sicht) einmal ausprobieren sollte. Das hat aber Nina Galla schon übernommen - ihr Text ist so treffend, dass ich ihn hier verlinken möchte, statt selbst etwas zu schreiben. Ein Zitat:
Denn so eine Twitter-Timeline ist wie eine selbstgebackene Pizza: Jeder sucht sich selber aus, wie sie aussehen soll
Und jetzt: hier entlang, den ganzen Text lesen und anschließend Twitter selbst ausprobieren.
Wer mehr Infos möchte, wie man Twitter ganz praktisch als Journalist nutzen kann, der sollte diesen Blogeintrag von Martin Giesler lesen. Er erklärt Twitter-Listen für Journalisten und liefert gleich jede Menge gute Listen mit.
Übrigens: mich findet man auch auf Twitter: @cassiopeia
21. Januar 2013 at 18:13
Hallo Tanja, der Link, der zu Nina Gallas Text führen soll („hier entlang“), der linkt auch auf den 120-Sekunden-Beitrag. LG, Sabine
21. Januar 2013 at 18:20
Danke für den Hinweis! Ich habe den Link korrigiert. (Dass das erst jetzt jemandem auffällt, ist ja auch bezeichnend… ;-) )