Digitale Notizen

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Monat: Februar 2006 (Seite 1 von 5)

Jacob de Haan

Wunderschön sind übrigens auch "Utopia", "Oregon" und "Yellow Mountains" von Jacob de Haan.

Ãœberraschung

Da komme ich total fertig und durchgefroren vom Rosenmontagsumzug heim - und was finde ich auf meinem Schreibtisch? Eine "Best of"-CD von Johnny Cash. Danke, dem edlen Spender! Das macht den Abend doch gleich angenehmer...

Ich habe übrigens bei dieser Gelegenheit festgestellt, dass ich doch mehr von Cash kannte als "Ring of fire". Und zwar "The Night They Drove Old Dixie Down", "Don't Take Your Guns To Town", "A Boy Named Sue", "(Ghost) Riders In The Sky" und natürlich "Bonanza"...

Auf in den Kampf!

Schichtzwiebel-Look anziehen (ja, es ist kalt draußen...), das dämliche Mexikaner-Kostüm schnappen und dann muss ich mich schon auf den Weg machen. Los gehts ja erst um 13:31 Uhr, aber ich muss ja besagten 80-Kilometer-Umweg machen...

One more theme

Und zwar "Simplicity". Ich hoffe, es gefällt. :-)

Ausnahmezustand

Ich kann es nicht verstehen, wieso wegen Fasching/Karneval/whatever ein so großes Theater veranstaltet wird, wie man es in der Gegend um meinen Wohnort tut. Gut, der Seligenstädter Rosenmontagszug mit seinen über 100 Zugnummern mag der "größte, schönste und originellste Zug in der Region" sein und vierzig- bis fünfzigtausend Zuschauer sind auch nicht von schlechten Eltern. Aber muss man deshalb den kompletten öffentlichen Nahverkehr aus den Angeln heben? Was ist zum Beispiel mit den Leuten, die am Rosenmontag lieber arbeiten gehen, als sich das Faschingstreiben anzutun? Die dürfen dann nämlich am Ortsrand aus dem Bus aussteigen und zu Fuß gehen. Und Seligenstadt zu Fuß kann weit sein...

Oder - um ein extremes Beispiel zu bringen - meine Situation morgen: Ich wohne keine fünf Kilometer von Seligenstadt entfernt und bin mit dem Bus in ca. 15 Minuten dort. Nur morgen nicht. Um zu unserem Aufstellungsort für den Umzug zu kommen, fahre ich morgens mit der Bahn in meinen Heimatort, um dort mit unserem Orchesterbus (der in die Stadt reinfahren darf...) zurückzufahren. Das ist ein Umweg von schlappen 80 Kilometern! Und im Anschluss an den Umzug darf ich noch fünf Kilometer nach Hause laufen, denn ich gehe nicht davon aus, dass morgen irgendetwas funktionieren wird...

Was bleibt noch zu sagen? Ich hoffe, wenigstens nicht zu viel schreckliche Musik ertragen zu müssen und dass die Faschingszeit bald wieder vorbei ist. Und ganz zum Schluss ein dreifach resigniertes und frustriertes

Seligenstadt Helau! Seligenstadt Helau! Seligenstadt Helau!

Neue Themes

Da ich ja Theme-Änderungen ankündigen soll, tue ich das hiermit:

Neue Themes sind "Chocolate Bar" und "City Bridge" - aufgegeben habe ich die Themes "Blue Sky" und "Connections". Ich bin gespannt auf Feedback!

Und wer ein richtig - im wahrsten Sinne des Wortes - "heißes" Layout sehen will, sollte Penny von gegenüber einen Besuch abstatten...

Qualitätsjournalismus in Deutschland

Ãœber Carmen Thomas und ihren "Schalke 05" lästern und dann so etwas abdrucken:

Wie dieser Fehler zu stande gekommen ist, will ich besser gar nicht wissen. Fest steht: Es war nicht der erste Treffer in der Bilder-Suche bei Google. Und den Rest der Story überlasse ich den Herrschaften vom BILDblog - die könnens einfach besser! ;-)

Bildquelle: BILDblog

Kein Upgrade

weils irgendwie nicht funktioniert. Ist aber auch egal, ich bin mit WordPress 2.0 voll und ganz zufrieden. Mal schaun, vielleicht klappts ja mit der nächsten Version...

So kanns weitergehen!

Heißt es nicht immer, mit dem Alter wird alles schlimmer? Gesundheitlich meine ich? Auf mich trifft das anscheinend nicht zu: Innerhalb der letzten zwei Jahre hat sich die Sehstärke meines rechten Auges um fast eine Dioptrie verbessert, im anderen ist sie gleich geblieben. So kanns weitergehen - und ich kann irgendwann auf meine nervigen Kontaktlinsen verzichten! ;-)

Wie im Krieg…

Seit ca. einer halben Stunde fährt draußen das Rote Kreuz die Straßen ab und macht Lautsprecherdurchsagen:

"Achtung, Achtung! Hier spricht das Deutsche Rote Kreuz. Kommen Sie jetzt zum Blutspenden und helfen Sie Leben retten. Achtung, Achtung..."

Ich habe ja nichts gegen Blutspenden und dass man Werbung dafür macht. Aber geht das denn nicht anders? Da, wo ich herkomme, hängt man Tage Wochen vorher Plakate und Transparente mit dem nächsten Blutspendetermin aus. Bei diesen Durchsagen hier kommt man sich vor wie im Krieg. Vor allem dann, wenn man bei der ersten Durchsage nur die Hälfte hört. Und zwar das:

"Achtung, Achtung! Hier spricht das Deutsche Rote Kreuz. [...] Leben retten."

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