Wenn ich mich nicht verzählt habe, bin ich dieses Jahr zum 9. Mal bei einer re:publica in Berlin dabei. Und jedes Mal, wenn ich den Hof der Station (eine wirklich tolle Location!) betrete, werde ich etwas wehmütig: was waren das noch für Zeiten in der Kalkscheune, dem Friedrichstadtpalast und am Ende auch im Quatsch Comedy Club: man ist in einen Raum gegangen und kannte sofort einige der Personen - entweder persönlich, oder zumindest über Twitter. Man konnte sich ungeplant über den Weg laufen und dann die Zeit verquatschen, statt zur nächsten Session zu gehen - heute ist das zufällige Treffen leider so gut wie unmöglich.

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