Eigentlich wollte ich heute eine Rezension über "The Traveler" von John Twelve Hawks schreiben. Dabei habe ich festgestellt, dass seit dem Lesen des Buchs schon zu viel Zeit vergangen ist, um wirklich ausführlich darauf einzugehen.
Die Story in Kürze erspare ich euch - das klingt in der Kurzfassung so abgedreht, dass nicht einmal ich das Buch lesen würde. Ganz kurz gesagt: "Matrix meets 1984".
Ansonsten muss ich noch so viel loswerden: Die angebliche Dan-Brown-Ähnlichkeit habe ich überhaupt nicht gesehen, das ist einfach nur eine mehr oder weniger geschickte Strategie, um Dan-Brown-Leser auf das Buch aufmerksam zu machen. Dieses Jahr ist der zweite Teil der Trilogie ("The dark river") im Englischen erschienen und der Wikipedia-Eintrag zum Autoren John Twelve Hawks ist auch ganz interessant.
Mein Fazit: Wer den ersten Teil von "Matrix" klasse fand und das Gefühl hat, an jeder Ecke überwacht zu werden (bzw. das Gefühl hat, dass es in naher Zukunft soweit kommt), der sollte das Buch unbedingt lesen!
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