Digitale Notizen

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Schlagwort: About me (Seite 10 von 22)

Die richtige Musik…

... für meine momentane Stimmung zu finden ist gar nicht so einfach. Das, was bisher - so rein musikalisch - am besten passt sind "Wish you were here" von Pink Floyd, "Celluloid Heroes" von den Kinks und "Tears in heaven" von Eric Clapton. Aber so richtig zufrieden bin ich damit nicht.

Ich fürchte, das liegt an dem Film von eben. Vielleicht sollte ich mir gleich einen "Stirb langsam"-Teil reinziehen - zum "Neutralisieren" ;-)

Pausetaste

Es gibt nur wenige Filme, die mir wirklich Tränen in die Augen treiben - dazu gehören unter anderem "City of angels" und "Armageddon" (ja, ein Actionfilm! ;-) ). Und weil ich darauf heute keine Lust hatte, habe ich "City of angels" einfach ausgeschaltet, als die Welt noch in Ordnung war. Schade, dass man im echten Leben nicht auch an der schönsten Stelle die Pausetaste drücken kann ;-)

Upgrade gescheitert

Ich habe eben auf WordPress 2.3 upgedatet und deshalb sieht es hier stellenweise noch wie Kraut und Rüben aus. Das liegt daran, dass das geniale Plugin "Ultimate Tag Warrior" nicht mehr unterstützt wird und die neue, integrierte (und wesentlich magerere - ich bin enttäuscht!) Tagging-Funktion einfach doof ist. Ich will den UTW zurück!

Jetzt aber ruft erstmal mein Bett - ich muss ja langsam wieder zu einem "normalen" Rhythmus zurückfinden ;-)

[Edit 7.10., 12:15 Uhr] Halleluja, es geht wieder! WordPress 2.3 ist hier Geschichte und wird auch nicht mehr so schnell zum Thema werden. Nicht nur, dass der UTW nicht mehr unterstützt wird, die neue, integrierte Tagging-Funktion funktioniert bei mir nicht und eine Lösung steht in keinem der WordPress-Foren. Darauf habe ich keine Lust. Basta!

Schlangen im Bett

Von einem Alptraum aus dem Schlaf gerissen und danach nicht mehr eingeschlafen, obwohl ich noch ein paar Stunden Schlaf brauchen könnte. (Schlangen in meinem Bett... Ich bin sofort rausgesprungen *grusel*)

Der Tag kann nur besser werden!

"Altmodisch" Bücher kaufen

Es gibt Dinge, die kaufe ich fast nur noch online, während ich andere Dinge nur ungern im Web bestelle. Zu ersterem zählt definitiv Musik (vor allem jetzt, wo das durch den iPod alles noch einfacher geworden ist...). Es ist nicht nur wahnsinnig bequem, mit einem Klick die Musik zu kaufen, die ich will - ich kann mir auch einzelne Songs kaufen, wenn mich das ganze Album nicht interessiert.

Bücher dagegen kaufe ich am liebsten ganz "altmodisch" in der Buchhandlung (egal ob groß oder klein - Hauptsache gut sortiert! Und meine absolute Lieblingsbuchhandlung ist seit neuestem der bookshop). Zwar greife ich gerade bei englischen Büchern doch öfter bei Amazon zu, aber das liegt nur daran, dass die englischsprachigen Bücher dort meistens billiger sind. Alles andere muss ich anfassen und anlesen.

Und wer ein Mal mit mir in einer Buchhandlung war, der weiß, dass ich zur Kategorie "Impuls-Buchkäufer" zähle (wenn es sowas denn gibt ;-) ). Entweder finde ich dann nämlich ganz zuuuufällig ein Buch, das ich schon eeeewig lesen wollte oder mir springt ein Titel oder ein Cover ins Auge und der dazugehörige Klappentext klingt auch gut. Eins steht auf jeden Fall fest: Wenn ich einen Fuß in einen Buchladen setze, dann gehe ich im Normalfall nicht ohne Buch hinaus.

Und ich fürchte, das ist nicht heilbar.

Schreiben

Ich habe früher sehr viel geschrieben. So richtig mit einem Stift in ein kleines Buch - alles was mir eingefallen ist, gerne auch kleine Geschichten. Irgendwann habe ich damit aufgehört und seitdem nicht mehr angefangen, obwohl es mir eigentlich Spaß gemacht hat.

Mit der Hand schreibe ich mittlerweile sehr ungern (und auch nur noch persönliche Briefe an Freunde) und in ein leeres Textverarbeitungsdokument zu schreiben ist nicht gerade inspirierend. Unter anderem deshalb habe ich mir WordPress lokal auf meinem Rechner installiert und werde dort wieder schreiben. Und Ideen sammeln (die dann vielleicht irgendwann auch hier auftauchen), neue Themes ausprobieren (die mit Sicherheit irgendwann hier auftauchen) und auch der Frage nachgehen, ob ich anders schreibe, wenn ich weiß, dass niemand mitliest. Diese Frage finde ich nämlich (warum auch immer - ich weiß es selbst nicht!) ziemlich interessant...

Blick in die Vergangenheit

Auf mein Kinderbetreuungs-Wochenende muss ich ein Kinderbild von mir mitbringen, weil die Kinderbetreuung auch bei der Erwachsenenbelustigung mitmischen soll. Eben habe ich mir zwei Stück von meinen Eltern einscannen und schicken lassen und stelle eins fest: Ich (oder meine Mutter? Ich weiß es nicht...) habe damals schreckliche Kleider ausgesucht. Oder hat man damals einfach solche Sachen angezogen? Die Bilder dürften Anfang der 90er entstanden sein... (Auf dem zweiten Bild bin ich - ja genau, die mit dem schrecklichen Kleid - die Untere.)

Und weil sich das jetzt grade so gut anbietet, mache ich einfach mal ein Stöckchen aus diesem Eintrag. Zeigt her eure Kinderbilder, Sid, Penny, Anja, Tine und Andi! Und Ausreden gelten nicht! ;-)

[Edit 23.9.2007] Wenn keiner von euch mitmacht, dann verschwinden meine Bilder hier auch wieder. Aber einen Versuch war's wert! ;-)

Schere im Kopf

Manchmal spiele ich mit dem Gedanken, mir irgendwo ein anonymes ZweitDrittblog anzulegen. Denn dadurch, dass ich weiß, wer aus meinem Freundeskreis und der Familie hier alles vorbeischaut, habe ich doch immer öfter die berühmt-berüchtigte "Schere im Kopf". Dann schreibe ich über manche Dinge lieber gar nicht, anstatt hinterher erklären zu müssen, dass alles anders ist, als es klingt.

Vielleicht ist für Dinge, die man loswerden, aber nicht rechtfertigen und erklären will, das gute alte Tagebuch doch die beste Variante...

Mind-Blogging

Seit einigen Tagen, mache ich mir vermehrt Gedanken über Identität im Internet und habe mich z.B. gefragt:

Wie stelle ich mich im Internet (v.a. hier im Blog) eigentlich dar? Genauso wie in der Realität oder ganz anders?

Ich glaube, jetzt habe ich eine Antwort auf die Frage und hoffe, dass diejenigen unter euch, die mich gut kennen, das bestätigen können: Die Seite von mir, die ich vor allem hier im Blog zeige, gibt es auch in der Realität - allerdings werden sie da nur die wenigsten bisher entdeckt haben. Denn dazu muss man erst einmal ganz tief graben und sich durch mehrere Schichten Schüchernheit und Zurückhaltung wühlen...

Kind sein spielen

Vor einigen Jahren habe ich mehrmals im Jahr auf Kolping-Wochenenden Kinder betreut und z.B. auch eine KJG-Gruppe geleitet. Damals hat mir die Arbeit mit Kindern und das "Kind spielen" Spaß gemacht, heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen.

Am kommenden Wochenende steht ganz plötzlich wieder ein Kinderbetreuungs-Wochenende im Kalender und ich fühle mich jetzt schon leicht überfordert. Alleine der Gedanke, zweieinhalb Tage lang mit 21 Kindern durch die Gegend zu rennen und zu toben sagt mir momentan gar nicht zu.

Früher, da war ich mir auch nicht zu schade, mit den Kids den größten Blödsinn zu machen - heute fühle ich mich dafür irgendwie zu "erwachsen". Eigentlich traurig. Und deshalb versuche ich ab sofort, mich auf das Wochenende zu freuen und mich moralisch darauf vorzubereiten, ein Wochenende lang wieder "Kind" zu sein - wenn auch mit allen Verantwortungen, die ich als Betreuer dann für die Kinder habe. Ich bin gespannt, ob das funktioniert!

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