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Theorie-Tag (I)

Neben dem praktischen Teil meiner Diplomarbeit muss ich auch noch einen theoretischen Teil abarbeiten und am Ende abgeben: Die so genannte Dokumentation. Dort dokumentiere ich (wie der Name schon sagt) meine Arbeit und untermauere so viel wie möglich (und sinnvoll) mit Quellen.

Natürlich kann man damit nicht erst in der letzten Woche vor Abgabe anfangen und um mich zum Anfangen zu motivieren, habe ich heute einen Theorie-Tag eingelegt. Und bin dabei über die eine oder andere Sache gestolpert, die ich bisher vergessen hatte, die aber dem Nutzer die Orientierung auf einer Website leichter macht. Jetzt gibt es auf sternengucker.org also auch eine Sitemap und eine Breadcrumb-Navigation.

Außerdem bin ich nach der ersten Lektüre am Ãœberlegen, was sinnvoller ist: Links direkt im Artikel verwenden (wie das in Blogs gerne gehandhabt wird) oder eine Linkliste ans Ende des Artikels hängen (wie man es z.B. bei Spiegel Online sieht)? Es gibt Pros und Contras für beide Varianten und ich bin mir noch nicht ganz sicher, für welche ich mich letztendlich entscheiden werde. Hat jemand von euch eine fundierte Meinung zu dem Thema?

Tanja Banner

Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin und Bloggerin mit Interesse an Social Media, Astronomie und Raumfahrt. Bücherwurm. Fan des FC Bayern. Pendlerin. Online-Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.

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8 Kommentare

  1. Ich wüsste nicht, was für Links am Ende und gegen Links direkt über dem Text spräche!?
    Also für mich wäre die Sache klar: Direkt-im-Artikel-Links.

  2. cassiopeia

    16. März 2008 at 21:20

    Für Links am Ende spricht zum Beispiel, dass man nicht vom Artikel abgelenkt wird. Zudem kann man dann besser „ankündigen“, wohin der Link führt. Und für Links im Text spricht beispielsweise, dass man die weiterführende Info an der Stelle bekommt, an der sie evtl. gebraucht wird. Linklisten sind also eher für „Anfänger“, die sich ablenken lassen, während Links im Text für „Fortgeschrittene“ und „Profis“ kein Problem sind. Und ich bin mir noch nicht sicher, wo ich meine Zielgruppe einordnen kann…

  3. Gut, aber ich denke, diese Ablenkung ist so marginal, dass sie deutlich dem Vorteil der Logik (und Links-wo-sie-benötigt-werden) überwiegt… :)

  4. cassiopeia

    17. März 2008 at 10:53

    Das mag sein. Aber was mache ich dann mit den Links, die ich im Text nicht richtig unterbringen kann? ;-)

  5. Die kommen als Auflistung am Ende als „Weiterführende Links“ :).
    Alternativ, aber das ist dem Lesefluss auch kontraproduktiv, kannst es wikipedia-esk mit Fußnoten Machen … Da kannst du quasi zu einem Wort (einer Information) zwei Links machen. Einmal direkt über dem Wort und einmal direkt dahinter als Fußnote (Für soetwas bietet sich überigens das ziemlich geniale Footnotes-Wordpress-Plugin an). :)

  6. cassiopeia

    17. März 2008 at 11:31

    Ich glaube, ich sollte erstmal meine Zielgruppe definieren. Und dann kann ich mir Gedanken machen, ob die Zielgruppe mit Links im Text umgehen kann ;-)

    Fußnoten lenken meiner Meinung nach übrigens noch mehr ab als Links im Text…

  7. Für Links im Text spricht, dass man dann beim Lesen den Kontext hat. Wenn ich den Link am Ende des Textes finde, habe ich vielleicht schon vergessen, worum es geht. Um ehrlich zu sein, finde ich die Wikipedia-Lösung mit Fußnoten und Links recht unpraktisch.

    Was ich dagegen in der Wikipedia gerne nutze, ist die Sektion „weiterführende Links“. Vielleicht solltest Du deine Links wirklich in zwei Klassen einteilen — kontextbezogenes und allgemeines zum Thema.

  8. cassiopeia

    18. März 2008 at 17:27

    Fußnoten mag ich auch gar nicht. Aber die Idee mit Links im Text und einer zusätzlichen Linkliste klingt gut. Muss man dann nur noch den Lesern irgendwie verständlich rüberbringen ;-)

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