Lange habe ich nach einer halbwegs verständlichen Erklärung gesucht, wie man mit einer Digitalkamera Astrofotos durchs Teleskop macht. Gefunden habe ich sie letztlich hier. Die ideale Kamera, die auch preislich noch in meinem Spektrum liegt, ist wohl die hier, denn bei meiner jetzigen Digicam hat man keine Möglichkeit, die Belichtungszeit manuell einzustellen...
Nachdem ich mein Teleskop wieder habe, werde ich mir demnächst kalte Abende um die Ohren schlagen (wie gut, dass es zur Zeit noch so früh dunkel wird) - solange das Wetter mitspielt. Und sobald dann die Kamera und der Digitalkamera-Adapter hier eingetrudelt sind, werden Fotos gemacht! Spätestens bei der Mondfinsternis, wenn das Wetter mir dann keinen Strich durch die Rechnung macht.
3. Februar 2008 at 23:34
das ist also dein preisliches Spektrum, gut zu wissen ;) Ich habe zur Vorsicht mal gar keins ;)
3. Februar 2008 at 23:36
Naja, wenn ich mir anschaue, was man für eine tolle Spiegelreflex-Kamera ausgeben kann, ist ein Preisspektrum von „muss unter 200 Euro bleiben“ doch ganz ok. Und abgesehen davon habe ich mir das Geld hart erarbeitet ;-)
3. Februar 2008 at 23:39
das wollte ich nicht anzweifeln ;)
4. Februar 2008 at 10:22
Hui, du investierst aber ;).
Ich hätte ja mit Klebeband und meiner ’normalen‘ Kamera herumexperimentiert ;).
Aber dann kann ich mich ja bald auf selbstgeschossene Himmelsfotos freuen :).
4. Februar 2008 at 11:49
Naja, einen neuen Foto wollte ich mir schon länger kaufen – mein alter ist einfach zu zickig ;-) Und Klebeband… nee… Wenn, dann richtig! ;-)
4. Februar 2008 at 12:07
aber die Vorstellung wie Tanja mit Klebenband und ihrer Kamera herumexperimentiert ist durchaus amüsant :D
4. Februar 2008 at 12:14
Auch wenn ich nicht vorhabe, das zu tun, habe ich mir die Gegebenheiten mal angeschaut. Es sieht nicht unbedingt aus, als ob das halten würde. Denn die Kamera darf ja nicht wackeln…