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Schlagwort: verrückt (Seite 9 von 35)

Fehlende Muse und Ablenkungsversuche

Zum Bloggen fehlt mir momentan etwas die Muse - wer etwas von mir lesen möchte, sollte sich lieber bei Sternengucker umschauen. Dort gibt es wöchentlich neue Artikel und gelegentlich Multimedia-Elemente.

Um mich etwas von der Arbeit abzulenken, bekommt dieses Blog hier jetzt ein neues Aussehen verpasst, habe ich soeben beschlossen. Also bitte nicht wundern, wenn es hier in den nächsten Stunden drunter und drüber geht.

[Edit] Ich glaube, zumindest für heute bleibt hier doch erst einmal alles beim Alten. Mir fehlt wohl auch die gestalterische Muse ;-)

Wenn die Doku nicht wäre…

... würde mir meine Diplomarbeit zu 100% Spaß machen. So sind es nur ca. 80%, denn ich mag dieses theoretische Um-den-heißen-Brei-herumreden einfach nicht. Das erkennt man auch daran, dass ich in den letzten beiden Tagen zwei neue Artikel geschrieben und eine Slideshow gebaut habe, die Dokumentation aber immer noch bei 10 reinen Inhaltsseiten herumkrebst. Ein bisschen Motivation könnte mir da nicht schaden ;-)

Kurze Sendepause

Ich sollte und ich könnte - wenn ich nur wollte - hier endlich mal wieder etwas schreiben. Ich will aber nicht, denn es würde dabei sowieso nur um die Diplomarbeit gehen.

Also: Kurze Sendepause, bis mir wieder etwas einfällt, das nichts mit dem Diplom zu tun hat. Kann sich in der Zwischenzeit vielleicht jemand darum kümmern, dass das Wetter endlich besser wird? Das ist doch nicht auszuhalten... (Wobei es momentan schon wesentlich besser ist als in den letzten Wochen. Aber das reicht mir noch nicht.)

Traumjob

Wenn ich ein paar Jahre älter wäre, von "einem wissenschaftlichen Gebiet wie Lebenswissenschaften, Physik, Chemie oder Medizin" Ahnung hätte oder "Erfahrungen als Ingenieur oder Pilot mitbringen" würde, würde ich mich ja glatt auf diesen absoluten Traumjob bewerben.

Dummerweise erfülle ich kein einziges Kriterium und werde wohl auf der Erde bleiben müssen...

Aufgefallen

In meinen beiden Videointerviews ging es bisher (neben den persönlichen Geschichten der Interviewten) um allgemeine Dinge zur Amateurastronomie: Einmal um Amateurastronomen allgemein, um Einsteiger etc. und einmal um alles rund ums Teleskop. Und jedes Mal fing der Interviewte früher oder später an, sich darüber aufzuregen, dass Pluto vom Planeten zum Zwergplaneten degradiert wurde. Und das, obwohl es eigentlich gar nicht um dieses Thema ging. Halten Amateurastronomen gerne am Status quo fest. Oder regen sie sich einfach nur schnell auf? Ich weiß es nicht.

Ich fand die Sache ja damals auch nicht so toll und erinnere mich auch heute noch gut daran. Aber hey, das ist schon über eineinhalb Jahre her - langsam sollte man sich doch damit abfinden...

Mit der Gesamtsituation unzufrieden

Das folgende Bild steht sinnbildlich für meine momentane Gefühlslage: Der Tee für meinen Hals, denn langsam aber sicher hat sich mein Husten in die Halsschmerzen zurückverwandelt, mit denen alles angefangen hat. Und die Aufschrift der Tasse steht dafür, wie ich das finde - wobei unzufrieden ein ziemlich abgemilderter Begriff dafür ist ;-)

Halsschmerzen sind nur in einer Hinsicht besser als Husten: Ich laufe beim nächsten Videointerview morgen nicht Gefahr, in den Ton zu husten...

Die "eine-Erkältung-geht-von-alleine-weg"-Theorie

Eigentlich bin ich ein Anhänger der "eine-Erkältung-geht-von-alleine-weg"-Theorie. Da ich aber mittlerweile seit Ostermontag huste, das ja leider nicht mein erster Dauerhusten ist und ich so etwas in Zeiten von Diplomarbeits-Videointerviews gar nicht gebrauchen kann, glaube ich ab sofort nicht mehr an diese Theorie.

An Hausärzte glaube ich allerdings auch nicht. Zu schlecht waren die Erfahrungen beim letzten Mal - erst diverse Asthmamedikamente, andere Medikamente, die auch nicht ganz ohne waren und die Theorie, dass die Husterei chronisch werden könnte (wurde es zum Glück nicht). Und wenn gar nichts anderes mehr hilft, schickt man den Patienten zum Röntgen und verschreibt danach ein Antibiotikum.

Das alles kann ich gerade gar nicht gebrauchen - also setze ich weiter auf meine Selbstheilungskräfte, trinke brav Hustentees, lutsche Hustenbonbons, trage Schals und stehe das schon irgendwie durch. Auch wenn meine Husteritis meiner Umwelt und mir mittlerweile ziemlich auf den Keks geht.

Desktop-Stöckchen

Bei Tine liegt ein nettes Stöckchen herum, das ich mir einfach mal mitgenommen habe. So sieht momentan mein Desktop aus:

Dass ich an chronischem Fernweh leide, dürfte ja bekannt sein. Das untermalt nicht nur mein aktueller Desktop-Hintergrund, sondern auch meine Schreibtischunterlage, die mit Postkarten aus aller Herren Länder dekoriert ist (links).

Und jetzt will ichs wissen: Zeigt her euren Desktop, Sid, Penny, Anja, Andi, kirjoittaessani und Michael.

Wetter-Verschwörung

Ich glaube, das Wetter hat sich gegen mich verschworen: Seit ich an meiner Diplomarbeit sitze (und das tue ich seit mittlerweile fast einem Monat!), gab es hier noch keine einzige sternenklare Nacht (und nein, diese Nacht war auch nicht sternenklar). Ich hoffe, das ändert sich bald, denn Sternwarten-Besuche (und sei's nur zu Recherchezwecken) sind bei bewölktem Himmel nur halb so sinnvoll. Außerdem gibt es einen Artikel, den ich unbedingt schreiben will, der allerdings ohne eine sternenklare Nacht gar nicht entstehen kann...

Aber noch habe ich ja zwei Monate Zeit - bis Ende Mai wird's doch wohl nochmal schönes Wetter geben? Und die nächsten beiden Wochen stehen sowieso erst einmal im Zeichen der Videokamera.

Aktion "Auto ausgraben"

Ich muss gestehen: Ich habe auf meinem Osterwochenende gestern den Ostersonntags-Gottesdienst geschwänzt. Das lag zum einen daran, dass drei Gottesdienste innerhalb von vier Tagen mehr als genug sind und zum anderen musste mein Auto noch aus dem Schnee gegraben werden.

Also habe ich - nur mit einem kleinen Besen bewaffnet - gegen den Schnee gekämpft. Spaß hat das keinen gemacht, vor allem da ich mich dabei fast in den Schnee gelegt hätte - gut, dass mich keiner beobachten konnte, weil alle außer mir im Gottesdienst waren! ;-)

Das Ergebnis der Aktion "Auto ausgraben" habe ich heute früh präsentiert bekommen: Halsschmerzen. Hoffentlich bleibt's dabei und wird nicht noch schlimmer.

Ich wusste ja schon als Kind, warum ich Schnee nicht mag: Weil er so verdammt kalt und nass ist. Wobei der Schnee gestern sich hervorragend für eine Schneeballschlacht geeignet hätte *grins*

Ãœbrigens: Die Kommentare sind wieder freigeschaltet!

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