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Schlagwort: Musik (Seite 13 von 20)

Weihnachts-Gedudel und Weinachts-Klassiker

Eigentlich gibt es nur drei Songs mit (teilweise indirektem) Weihnachtsbezug, die ich in dieser Jahreszeit hören kann, ohne innerlich einen Schreianfall zu bekommen. Meine drei Weihnachts-Klassiker:

"Thank God it's Christmas" von Queen
"Let it snow, let it snow, let it snow" von vorzugsweise Frank Sinatra, Michael Bublé oder Gary Grant
"White Christmas" von vorzugsweise Bing Crosby, Frank Sinatra oder Michael Bublé

Dieser Eintrag ist übrigens entstanden, weil ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr das unsägliche "Last Christmas"-Gedudel ertragen musste.

Husten

Wie soll man eigentlich ein Interview führen, wenn man nicht mal in der Lage ist, zwei Sätze am Stück zu reden, ohne in lebensbedrohlich klingende Hustanfälle auszubrechen? Gut, dass es sich um ein Telefoninterview ohne festen Termin handelt und der Artikel erst am Wochenende erscheinen soll. Da habe ich noch ein bisschen Zeit, um meinen Husten wieder halbwegs loszuwerden...

Auflösung "10 Worte"

Ich habe euch lange warten lassen, aber hier ist endlich die Auflösung des Quiz vom 4. Oktober. Ich denke, ihr hattet lange genug Zeit, euch zu überlegen, was ich eigentlich von euch will... ;-)

Die Aufgabe war, herauszubekommen, was diese zehn Worte miteinander zu tun haben: cabinet, drop, cake, gas, decline, gunpowder, baroness, man, appetite, laser. Ich habe interessante Antworten bekommen und will euch die drei schönsten (und einzigen) nicht vorenthalten:

Sidney vermutet, dass die Worte aus unterschiedlichen Songs stammen und alle zensiert wurden.

Anja denkt, dass alle Worte in dem Song "Killer Queen" von Queen vorkommen

Kirjoittaessani war am kreativsten - ich habe eine englische, selbstgeschriebene Kurzgeschichte bekommen.

Recht hat übrigens Anja - die Worte sind aus "Killer Queen".

Und weil ich ja angekündigt hatte, dass der Sieger - je nach Wunsch - eine Postkarte oder E-Card aus München bekommt, bitte ich euch drei, mir per Mail (supernovablog@gmail.com) mitzuteilen, was euch lieber ist (bei der Postkarte natürlich mit Adresse...). Ich konnte mich nicht entscheiden, wer von euch gewinnen soll ;-)

Verschoben

Wegen einer Kehlkopfentzündung von Sänger Rea Garvey wurde "mein" Reamonn-Konzert von Oktober auf Januar verlegt. Dabei hatte ich mich so darauf gefreut, in genau zwei Wochen wäre es soweit gewesen... Bleibt wenigstens noch das Champions-League-Spiel Ende Oktober. Das wird hoffentlich nicht ausfallen ;-)

[Christina:] An alle "Münchner" OJs…

Hallo liebe Kommilitonen und Kommilitoninnen,

Da ja unser OJ-Notizblog leider immer noch darnieder liegt, wende ich mich eben hier an euch. Das BPS ist ja nun schon ein paar Wochen alt und da haben wir (Tanja und ich) uns gedacht, man könnte sich doch irgendwann demnächst mal abends in einer gemütlichen Runde treffen und mal ein bisschen über die Erfahrungen in der harten Arbeitswelt und dem schönen München erzählen. Also falls Interesse daran besteht, könnt ihr euch ja entweder per Mail oder per Kommentar melden. Ich hab zwar keine Ahnung, ob das auf diesem Wege auch bei allen angesprochenen Leuten ankommt, aber einen Versuch ists auf jeden Fall wert. Ich würde mich freuen, wenn wir ein Treffen auf die Beine stellen könnten!

So, jetzt muss ich mal wieder weiter arbeiten;-)

Christina

Halbzeit!

Gestern war der dritte Tag des Papstbesuchs und das bedeutet, dass die Hälfte seines Bayernaufenthalts überstanden ist. Heute schreibe ich den Live-Ticker - da geht die Zeit wahrscheinlich noch schneller um als sonst.

Heute Abend versuchen wir dann unser Glück an der Allianz-Arena. Angeblich soll es dort an der Kasse noch Tickets für das Champions-League-Spiel gegen Moskau geben. Das wäre doch mal ein netter Ausgleich zu schmalzigen Kirchenchören! ;-)

Mal was anderes…

Um hier endlich mal wieder ein anderes Thema als mein Praktikum anzuschneiden: Das neue Layout von SpOn gefällt mir gut. Ich finde zwar die Aussage "Alle reden von Web 2.0 - SPIEGEL ONLINE ist schon viel weiter." ziemlich - nun ja - dämlich, aber die Gestaltung finde ich optisch sehr ansprechend. Irgendwie seriöser. Auch wenn das Ganze irgendwie Ähnlichkeit mit der Homepage vom Stern hat. Schön, aber wahrscheinlich auf Dauer wohl illusorisch ist vor allem die fehlende Werbung ;-)

Auf Entdeckungsreise

Heute entdeckt:

Die Asamkirche (bzw. St. Johann Nepomuk), gebaut um 1740, ursprünglich als Privatkapelle gedacht, auf einem 22x8m kleinen Grundstück. Sehr beeindruckend und vor allem überraschend, weil die Kirche erst auf den zweiten Blick auffällt.

Das Prinz Myshkin, ein vegetarisches Restaurant mit italienischem und asiatischem Touch, das unter anderem von der New York Times empfohlen wird. Tolles Ambiente, tolle Speisekarte, leckeres Essen!

Die Ecke ums Sendlinger Tor. Schöne, gemütliche Einkaufsgegend und wahrscheinlich nicht so touristenüberschwemmt wie die Fußgängerzone (noch kann ich es nicht beurteilen, da Sonntags weniger los ist als unter der Woche). Außerdem viele große und kleine Lokale und schöne Häuser.

220 Kinder

habe ich gestern der Reihe nach in eine Klarinette (zum Glück nicht meine!) sabbern lassen. Stattgefunden hat diese Aktion an der Grundschule meines Heimatorts und teilgenommen haben alle Schüler der ersten bis vierten Klasse. Dabei durfte jedes Kind jedes vorgestellte Instrument ausprobieren und ich war "Klarinetten-Verantwortliche". Unsere Tätigkeit an diesem Vormittag kann man getrost als Akkordarbeit bezeichnen - 25 Kinder in zehn Minuten sind immerhin 2,5 Kinder, die pro Minute ihr Glück an der Klarinette versucht haben.

Besonders interessant an diesem Tag in der Schule waren die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Schüler gegenüber ihren Klassenlehrern. War der Lehrer jung, den Schülern gegenüber aufgeschlossen und redete in einem normalen Ton mit ihnen, war die Klasse angenehm und ruhig. Bei den etwas älteren Lehrern, die auf Autorität gesetzt haben, hat das die Schüler herzlich wenig interessiert: Diese Klassen waren lauter als die anderen und haben das gemacht, was sie wollten. Und fast schon Chaos gab es bei der Klasse, die die begleitende Lehrkraft einfach nicht respektiert hat. Uns Musikern gegenüber waren die Kids allerdings alle sehr nett und teilweise einfach nur goldig.

Lustig waren auch die verschiedenen Herangehensweisen der Kids an die Instrumente. Grob unterteilt gab es vier Kategorien:

  • "Extrem schüchtern" (das Mundstück wurde mit dem Mund kaum berührt, obwohl man so keinen Ton herausbringt und am liebsten wurden die Hände hinter dem Rücken versteckt)
  • "Schüchtern, will aber etwas lernen" (Mundstück und Klarinette wurden erst kaum berührt, nachdem ich die Haltung korrigiert hatte, klappte aber alles)
  • "Das kann doch nicht so schwer sein!" (ganz cool, reißt das Instrument an sich, lässt sich nichts sagen und bekommt nur ein Quietschen heraus)
  • "Wenn mein Freund das kann, kann ich das auch!" (sehr männliche Herangehensweise, die vor allem dann auftrat, wenn einer aus dem Freundeskreis problemlos einen Ton herausgebracht hatte - meistens kam dann kein Ton!)

Ja, es war schon lustig, aber nach fünf Stunden und 220 Kindern bin ich doch froh gewesen, als ich gestern Abend wieder "vernünftig" Musik machen durfte...

You'll never walk alone

Passend zur Fußball-WM: Es ist beeindruckend, wer schon alles "You'll never walk alone" gesungen hat. Unter anderem Elvis Presley, Johnny Cash, Frank Sinatra, Aretha Franklin und natürlich die Toten Hosen. Und ich wusste auch nicht, dass das Lied schon 1945 für ein Broadway-Musical geschrieben wurde. Weitere interessante Infos zu dem Fußball-Song schlechthin hat die Wikipedia.

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