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Schlagwort: Highland-Saga

Gelesen

"Voyager" - Diana Gabaldon -- 4/5 Punkte
"The good German" - Joseph Kanon -- 4/5 Punkte
"The sinner" - Tess Gerritsen -- 4/5 Punkte
"The apprentice" - Tess Gerritsen -- 4/5 Punkte
"Nachtzug nach Lissabon" - Pascal Mercier -- 1/5 Punkte
"The Traveller" - John Twelve Hawks -- 5/5 Punkte
"Flavour of the month" - Olivia Goldsmith -- 4/5 Punkte
"A place called here" - Cecelia Ahern -- 5/5 Punkte
"Zurück zu dir" - Marc Levy -- 3/5 Punkte
"Freddie Mercury" - Peter Freestone with David Evans -- 2/5 Punkte
"State of mind" - John Katzenbach -- 4/5 Punkte

Kurze Rezensionen zu ausgewählten Büchern folgen! :-)

Zum fünften Mal

Dass im dritten Band der Highland-Saga ("Voyager" von Diana Gabaldon) einige Dinge aus den ersten beiden Bänden zum fünften Mal erklärt werden, nervt mich. Wer das Buch liest, hat die Vorgänger mit Sicherheit auch gelesen - wahrscheinlich direkt vor "Voyager", denn die Story ist etwas kompliziert und sollte besser am Stück gelesen werden. Wenn die Informationen wenigstens relevant wären - dann könnte ich ja darüber hinwegsehen. Aber sie sind ziemlich unwichtig für die Story und bei einem Buch mit 1050 Seiten ist jede unwichtige Information störend...

Teil zwei der Highland-Saga

Wie ich ja hier schon geschrieben habe, beginnt "Dragonfly in Amber" überraschenderweise zwanzig Jahre nach dem Ende des ersten Buchs. Claire und ihre 20-jährige Tochter sind 1968 nach Schottland gereist, weil Claire ihrer Tochter die Wahrheit über ihre Herkunft und ihren Vater (Jamie) sagen will. Bevor sie das tut, will sie, die "losen Enden" miteinander verknüpfen und beauftragt einen Bekannten mit der Beschaffung von Informationen über einige Highlander, die sie im 18. Jahrhundert gekannt hat.

Extremer Zeitsprung
Die Konstruktion des Buchs hat mich beim Lesen etwas gestört. Der erste Teil der Serie ("Outlander") endet mitten im 18. Jahrhundert und auf einmal sind wir in der Gegenwart (also 1968) und es gibt eine 20-jährige Tochter. Relativ bald erzählt Claire jedoch von ihren Erlebnissen in der Vergangenheit, die sich nahtlos an "Outlander" anschließen. Die alles entscheidende Frage im zweiten Buch ist immer noch ob und wie Claire den Jakobitenaufstand verhindern kann und ob sie das überhaupt darf. Dazu kommt die Frage, ob Frank (ihr Ehemann in der Gegenwart) weiterlebt, wenn sein Vorfahre Jack Randall in der Vergangenheit umkommt, bevor er den Sohn gezeugt hat, der seine Verwandtschaftslinie fortführt.

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20 Jahre später

Bei einer Bücherserie, die aus sechs Teilen besteht, erwartet man eigentlich nicht, dass das zweite Buch ("Dragonfly in amber") zwanzig Jahre nach dem Ende des ersten Buchs ("Outlander") beginnt. Und ich habe mindestens drei Mal nachgeschaut - die Reihenfolge stimmt.

Living History: Schottland

"Outlander" von Diana Gabaldon nimmt den Leser mit auf eine turbulente Reise in die schottischen Highlands im Jahre 1743. Aber fangen wir von vorne an: Claire Randall hat im Zweiten Weltkrieg als Krankenpflegerin gearbeitet und genießt nach dem Ende des Kriegs die zweiten Flitterwochen mit ihrem Mann Frank. Die beiden suchen in den schottischen Highlands nach Hinweisen auf Franks Vorfahren und werden fündig. (Ihr Wissen über die Randalls wird später in Claires Leben übrigens eine große Rolle spielen, deshalb hier der Hinweis.)

Reise in die Vergangenheit
Bei einem Ausflug berührt Claire zufällig einen Stein in einem Steinkreis (mir fehlen gerade etwas die deutschen Worte, hier ist so etwas wie Stonehenge gemeint) und wird ins Jahr 1743 katapultiert. Zuerst merkt sie nichts davon, dann denkt sie, es handelt sich um einen Filmdreh und irgendwann wird sie von Captain Jack Randall, Franks Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater (oder so ähnlich) aufgesammelt. Dabei wird ihr relativ schnell klar, dass Randall mit ihrem Mann nur das Aussehen gemeinsam hat - ansonsten scheint er abgrundtief böse zu sein. Glücklicherweise wird sie von einer Gruppe Schotten aus den Fängen Randalls gerettet.

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Fertig (mit der Welt)

Die letzte Klausur ist geschrieben, die letzten FH-Termine sind überschaubar und ich bin fertig mit der Welt. Ich glaube, ich verbringe die nächsten Tage mit einem guten Buch (immer noch "Outlander" von Diana Gabaldon), guter Musik (vielleicht Billy Joel?) und einer Kanne Tee im Bett.

Highland-Saga von Diana Gabaldon

Vor ein paar Jahren habe ich "Outlander" von Diana Gabaldon nahezu verschlungen, war dann aber vom zweiten Teil der Highland-Saga, "Dragonfly in amber", ziemlich enttäuscht. Bis etwa zur Hälfte des 950-Seiten-Wälzers habe ich mich durchgekämpft und dann aufgegeben.

Vor kurzem habe ich allerdings erfahren, dass es sich lohnt, weiterzulesen und dass die nachfolgenden fünf Bücher sehr lesenswert sind. Deshalb, aus akutem Büchermangel (und um die Klausur am Montag zu verdrängen), habe ich den ersten Teil der Serie wieder aus dem Bücherregal gekramt und hoffe, dass ich dieses Mal auch den zweiten Teil überstehe und zum dritten Band komme...

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