Wenn ich meinen Kopf ein Stück nach rechts drehe und nach oben schaue, sehe ich den Mond, der sich durch den Dunst kämpft. Das sieht (mit dem größtmöglichen Zoom) momentan ungefähr so aus:
Die Frage, warum der Mond durch eine Kamera so viel kleiner aussieht, als er mit bloßem Auge wirkt, werde ich übrigens in meinem Webdossier erklären. Man kann das Ganze allerdings auch in der Wikipedia nachlesen - es nennt sich Mondtäuschung.
Und das nächste Mond-Foto werde ich dann hoffentlich durch mein Teleskop machen. Die Kamera-Ausrüstung passt mittlerweile.
Damit verabschiede ich mich in Richtung Kinderbetreuungs-Wochenende und wünsche euch allen schon jetzt FROHE OSTERN.
24. März 2008 at 15:03
Ja, die liebe Mondtäuschung.
Hatte ich hier auch schonmal :).
24. März 2008 at 16:01
Ich weiß ;-)