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Michael Crichton’s "State of Fear" is said to be "edge-of-your-seat storytelling" (USA Today) and "a page-turner that people will want to read in one gulp" (Washington Post). So I thought the book would be quite good. But speaking honestly: After reading about 150 boring pages I only wanted to put it back to the bookshelf. [...]
29. Januar 2006 at 14:35
weißt du auch wie es im deutschen heißt?
29. Januar 2006 at 14:36
“Welt in Angst�
29. Januar 2006 at 14:36
ok danke dafür aber das hilft mir nicht weiter…ist es ein krimi? eins von den büchern, die ich nicht lesen würde?
29. Januar 2006 at 14:37
Nein, kein Krimi. Eher ein Thriller. Thema ist Umweltschutz, Treibhauseffekt etc.
29. Januar 2006 at 14:38
bist du seit “Dem schwarm� auf so einen Trip *grins*
29. Januar 2006 at 14:39
Nein, eigentlich wollte ich das Buch schon länger lesen als den “Schwarmâ€? und Crichton ist ja auch gut…
29. Januar 2006 at 14:40
Richtig toll war auch “Prey� (�Beute� auf deutsch) von Michael Crichton. Das hab ich total verschlungen.
Da geht es übrigens auch um einen Schwarm, allerdings um einen bösen fiesen Digital-Schwarm, der Menschen frisst.
Oh Gott, was lese ich nur für Bücher?!
29. Januar 2006 at 14:41
sehr skurile obwohl mein bruder jetzt was von schwulen und ich meine schwul hier wirklich wie schwul meermenschen gelesen haben, die sich da gegenseitig beglückt haben…also das ist erst skuril…
29. Januar 2006 at 14:41
ja da ging es um ihre zahlreichen völlig falschen Tatoos: eben volle Möhre Stulle
29. Januar 2006 at 14:43
Okay, da kann mein fieser, gemeiner, menschenfressender Digitalschwarm wirklich nicht mithalten.