Merke: Im Auto gegen Chad Kroeger (Nickelback) anzusingenbrüllen, bringt überhaupt nichts - gegen diese Stimme hat man einfach keine Chance. Das führt nur zu Halsschmerzen und sieht für Außenstehende wahrscheinlich äußerst witzig aus.
Merke: Im Auto gegen Chad Kroeger (Nickelback) anzusingenbrüllen, bringt überhaupt nichts - gegen diese Stimme hat man einfach keine Chance. Das führt nur zu Halsschmerzen und sieht für Außenstehende wahrscheinlich äußerst witzig aus.
Bon Jovi verkünden eine Welttour inklusive Deutschland-Auftritten, aber Termine werden erst in ein paar Tagen bekannt gegeben. Derweil kann man sich die neue Bon-Jovi-DVD bei Amazon vorbestellen und damit gleichzeitig ein Vorverkaufsrecht für zwei Tickets der Tour erwerben. (wenn die Termine denn irgendwann bekannt gegeben werden). Ist das eine gute Marketingstrategie oder einfach nur eine schlechte Hinhaltetaktik?
Auf ihrem gemeinsamen Album "Barcelona" singen Freddie Mercury und Montserrat Caballé den (sehr "gospeligen") Song "The Golden Boy". Der Song ist so mitreißend, dass ich mich in den letzten Tagen schon mehrmals zusammenreißen musste, um nicht im Bus oder Zug laut mitzusingen. Das geht mir nicht oft so und wäre in diesem Fall wahrscheinlich besonders seltsam. Denn wer steht schon im Zug und singt:
I love you for your silence, I love you for your peace
The still and calm releases that sweep into my soul
That slowly take control
Und seit einigen Tagen frage ich mich auch, was das denn für eine Liebeserklärung ist, bzw. wem die wohl gefallen würde. "Ich liebe dich für deine Stille/Ruhe/dein Schweigen"? Ist doch irgendwie seltsam ;-)
Nachdem ich jetzt seit einigen Jahre fleißig die "Klassiker" von Queen zusammengesammelt habe, wird es Zeit, die Lücken zu füllen. Den Anfang habe ich im Jahr 1973 gemacht - dem Jahr des ersten Queen-Albums "Queen". Richtig bekannte Songs gibt es auf dem Erstling noch nicht - aber immerhin folgten ihm laut Wikipedia 13 weitere Studioalben, 5 Livemitschnitte, 7 Compliations und ein Soundtrack.
Weiter geht's in meiner Lückenfüllaktion mit "Queen II" aus dem Jahr 1974 und dem ersten Queen-Hit "Seven seas of rhye". Danach habe ich einen kleinen Sprung zum sechsten Queen-Album "News of the world" gemacht, das unter anderem "We will rock you", "We are the champions" und "Spread your wings" enthält.
Nach dem Klick geht es weiter zu einer neuen Quizfrage! Weiterlesen
Ich habe ja nichts gegen deutschsprachige Songtexte. Aber wenn Kim Frank (ja, der ehemalige Sänger von Echt) mir die ganze Zeit "nach Berlin" ins Ohr jault, dann brauche ich danach ganz schnell einen Song, den ich nicht verstehe, wenn ich nicht bewusst zuhöre. Oder einen Song, dessen Text mich nicht schon beim ersten Hören nervt.
Über MerQury habe ich hier ja schon das eine oder andere Mal geschrieben - aber das "Queen Klassical" im Dresdner Kulturpalast war doch noch einmal eine Sache für sich.
Zuerst war ich noch etwas skeptisch, da das Publikum auf mich einen relativ "alten" Eindruck machte (ja, ich weiß, Queen ist eigentlich nicht die Musik meiner Generation...) und ich das Gefühl hatte, dass viele wegen dem "Klassik"-Teil gekommen sind. Und wie in einem klassischen Konzert vergingen auch die ersten Songs: Brav hat das Publikum das einlaufende Orchester (von der Musikalischen Komödie Leipzig) und jedes beendete Lied beklatscht, dann wurde der nächste Song gespielt.
Aber irgendwann - ich habe es nicht bewusst mitbekommen, wann das war - war auf einmal alles anders. Auf einmal wurde aus dem Klassik-Konzert mit Rockband-Begleitung (was ja durchaus gut war) ein Rock-Konzert mit Klassik-Begleitung. Und in diesem Moment war dann irgendwie auch die Atmosphäre da, die vorher etwas gefehlt hatte.
... für meine momentane Stimmung zu finden ist gar nicht so einfach. Das, was bisher - so rein musikalisch - am besten passt sind "Wish you were here" von Pink Floyd, "Celluloid Heroes" von den Kinks und "Tears in heaven" von Eric Clapton. Aber so richtig zufrieden bin ich damit nicht.
Ich fürchte, das liegt an dem Film von eben. Vielleicht sollte ich mir gleich einen "Stirb langsam"-Teil reinziehen - zum "Neutralisieren" ;-)
Ich hätte ja schwören können, dass in den Top 25 der Chartshow (Thema: "Die erfolgreichsten Film-Hits") mindestens drei Mal Hans Zimmer auftaucht. Nicht, weil er so viele tolle Film-Songs geschrieben hat, sondern weil die Platzierung ganzer Soundtracks gewertet wurde und da doch der eine oder andere Bestseller dabei sein dürfte (z.B. Gladiator).
Nun ja, letztendlich war kein einziger Zimmer-Soundtrack dabei (wahrscheinlich, weil die fast komplett ohne Gesang auskommen) - dafür so ziemlich alle Tanzfilme, von denen ich jemals gehört habe. Aber die Musik von Dirty Dancing ist ja auch nicht schlecht.
Zwei Alben, die ich zur Zeit rauf- und runterhöre:
Keith Urban: "Love, Pain & The Whole Crazy Thing" (Ja, schon der Titel hat's mir irgendwie angetan und nein, eigentlich ist das kein Country, sondern eher Bon-Jovi-ähnlicher Rock. Oder so ähnlich.)
The Veronicas: "The Secret Life Of..." (Australische Zwillinge, von denen allerdings keine Veronica heißt. Vom Klang her ähnlich wie Avril Lavigne, aber irgendwie besser.)
Am 14. September 2006 habe ich einen Eintrag über eine Band geschrieben, die ich jahrelang richtig gut fand: Pur. Und heute - zufällig genau ein Jahr später - habe ich die alten CDs wieder herausgekramt und stelle fest, dass mir der Eintrag von damals immer noch aus der Seele spricht. Und dass ich auf den drei neuesten Alben zusammen nicht so viele gute Lieder finde, wie auf dem "Seiltänzertraum"-Album alleine.
Das wollte ich nur mal loswerden. Die "Pur? Igitt!"-Kommentare könnt ihr euch sparen! ;-)
© 2025 Digitale Notizen
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Neueste Kommentare