Irgendwie inspiriert mich meine Orchesterprobe öfter, als ich es wahrhaben will, zu neuer Lieblings-Musik. Vor einiger Zeit habe ich so Hans Zimmer (durch "Backdraft") und Billy Joel (durch "Leningrad") für mich entdeckt, momentan höre ich "Don't cry for me Argentina" von Madonna rauf und runter. Dieses Lied spielen wir nächste Woche bei einem (hoffentlich)-Openair-Romantik-Fackeln-Wunderkerzen-Konzert und ich habe gestern wieder festgestellt, wie toll der Song eigentlich ist.
Nur mit den Phil-Collins-Songs "On my way" und "You'll be in my heart" kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Die klingen für mich irgendwie alle gleich. Vielleicht liegt das allerdings auch an den jeweiligen Arrangements. Während die Arrangements von "Leningrad", "Don't cry for me Argentina", "Nesaja" (aus dem Tabaluga-Musical) und "Flashdance" nämlich gut sind, gibt es nämlich auch welche, bei denen man die Songs kaum noch erkennt oder beim Spielen fast einschläft. Dazu gehören leider unser Beatles- und ABBA-Potpourri und "The Power of Love" von Jennifer Rush.
30. Juni 2007 at 23:31
Ja, Arrangements gibt es wirklich von sehr gut bis sehr schlecht. Ein paar ganz schauerliche habe ich noch aus einem U-Bahnhof im Kopf.
Am anderen Ende der Skala steht da noch was mit Queen-Titeln im Schrank. Die könnte ich auch mal wieder ausgraben.
1. Juli 2007 at 12:24
Arrangements von Queen-Songs? Gut? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen ;-)