John Salvatore Fontanelli ist Pizza-Lieferant in New York und ein armer Schlucker - bis er eines Tages ein unglaubliches Erbe antritt: Ein entfernter (und seit 500 Jahren toter) Vorfahr hat ihm ein Erbe hinterlassen, das durch Zins und Zinseszins auf eine Billion Dollar angewachsen ist. Fontanelli wird zum reichsten Mann der Welt und könnte eigentlich sein Leben genießen. Gäbe es in dem Testament nicht die Stelle, an der steht, der Erbe werde der Menschheit ihre verlorene Zukunft zurückgeben. Ein geheimnisvoller Fremder behauptet zu wissen, was es mit dem Erbe auf sich hat. Aber wem kann Fontanelli wirklich trauen? Und reicht eine Billion Dollar überhaupt, um die Welt zu retten?
Spannend, interessant und dabei überraschend tiefgängig: "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach.
Bastei Lübbe
881 Seiten
ISBN: 978-3-404-15040-3
16. Februar 2007 at 12:53
ist der Autor der mit dem Jesus Video?
16. Februar 2007 at 13:00
Genau
16. Februar 2007 at 23:13
na holla die waldfee, was ist denn hier los :) hier steppt ja richtig der Bär :)
16. Februar 2007 at 23:51
@ Andi: Klar, dann hätte ich ja endlich eine Alternative zum Online-Journalisten gefunden ;-)
@ kirjoittaessani: Ich bin noch nicht ganz durch – hoffentlich enttäuscht mich das Ende nicht!
@ sid: Ja, der Winterschlaf ist vorbei ;-)