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Atonement

Neulich habe ich zusammen mit Sid den Film "Abbitte" im Kino gesehen. Während ihr der Film nicht mehr aus dem Kopf geht, liegt die Romanvorlage ("Atonement" von Ian McEwan) vor mir und wartet darauf, gelesen zu werden. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, die Romanvorlage so direkt nach dem Film zu lesen - aber ich bin einfach unglaublich neugierig.

Neugierig, mit welchen Worten das Drama um Briony, Cecilia und Robbie beschrieben wird, wie in ihre Seelen geblickt wird und ob das Buch besser ist als der Film. Das ist ja meistens der Fall und würde in diesem speziellen Fall wohl bedeuten, dass das Buch "Atonement" ein Meisterwerk ist. Denn der Film war so fesselnd, so eindringlich, so nachwirkend, dass das ein Buch erstmal nachmachen muss. Von den schönen Bildern und der Musik will ich gar nicht erst reden...

Worum geht es überhaupt?

On the hottest day of the summer of 1935, thirteen-year-old Briony Tallis sees her sister Cecilia strips off her clothes and plunge into the fountain in the garden of their country house. Watching her is Robbie Turner, her childhood friend who, like Cecilia, has recently come down from Cambridge.

By the end of that day the lives of all three will have been changed forever. Robbie and Cecilia will have crossed a boundary they had not even imagined at its start, and will have become victims of the younger girl's imagination. Briony will have witnessed mysteries, and committed a crime for which she will spend the rest of her life trying to atone.

Der Trailer zum Film

Tanja Banner

Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin und Bloggerin mit Interesse an Social Media, Astronomie und Raumfahrt. Bücherwurm. Fan des FC Bayern. Pendlerin. Online-Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.

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4 Kommentare

  1. Es gibt wenige Worte, die so unsexy sind wie Abbitte. Mag zwar passend zur Bedeutung des Worts sein, aber diese harte doppel-b und doppelt. Fui! Mag ich nicht.

    Vielleicht hab ich deswegen nicht so viel Interesse am Film. Oder es ist die Zeit, in der der Film spielt. Wahrscheinlich eine Variation von Allem ;).

  2. Ich finde das Wort ja auch nicht so toll – klingt irgendwie altmodisch. Deshalb habe ich auch den englischen Titel in der Ãœberschrift verwendet.

    Willst du etwa sagen, du schaust dir einen Film nicht an, weil dir der Titel nicht gefällt? Das könnte ich bei „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ verstehen, aber bei „Abbitte“? ;-)

    Und von der Zeit merkst du in dem Film eigentlich relativ wenig – zumindest im ersten Teil…

  3. also hallo? Wurst, Frühstück, mir würden noch ettliche Worte mehr einfallen die noch weniger Erotik versprühen als Abbitte…aber ich suche mir ja den Film, den ich mir angucke auch nicht danach aus, ob der Titel sexy ist :D Was könnte man dann überhaupt für Filme gucken *grübel*

    Und gerade die Zeit macht das ganze doch erst so spannend und auch die ganze Dramatik erst möglich. Aber gut, ich fand das ganze ja eh ganz groß, unsexy Titel und Zeit hin oder her ;)

  4. Wurst? Na dann doch lieber Abbitte! ;-) Aber beim Rest stimme ich dir vollkommen zu.

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