Was ich da grade in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft" lese, ist äußerst interessant:
Angst aktiviert im Gehirn den Mandelkern (Amygdala), eine Struktur, die schnelle Flucht- und Kampfreaktionen vorbereiten hilft. [...] führt sie [Angst] in Lernsituationen zu einem kognitiven Stil, bei dem kreative Assoziationen blockiert sind und das Gehirn nur noch Routine-Operationen abspult. "Man sitzt in der Mathe-Prüfung und möchte am liebsten davonlaufen" [...]. Auf eine Lösung, bei der man ein wenig um die Ecke denken müsste, kommt man in einer solchen Lage nicht.
Und wer kennt diese oder eine ähnliche Situation nicht aus eigener Erfahrung...
2. Oktober 2007 at 13:09
ach deswegen habe ich in meiner ZP bei Finnougristik nur Müll erzählt *gg* ich hatte unterbewusst Panik :D
2. Oktober 2007 at 13:12
Ja, da versteht man auf einmal die eine oder andere Prüfungssituation viel besser ;-)
2. Oktober 2007 at 20:53
Uah, Prüfungen. Gruselig.