30 Boxes – it's my life

Heute gibts hier einmal etwas ganz anderes: Ich möchte euch ein nettes Web2.0-Angebot vorstellen, das ich ganz nützlich finde (insgeheim hoffe ich natürlich nur, auf diese Weise dort endlich "Buddies" zu finden ;-) )

30 Boxes ist eigentlich nur ein Online-Kalender wie so viele andere auch. Trotzdem habe ich ihm den Vorzug vor dem Angebot von Google gegeben, weil er besser aussieht und auch sonst einige nette Features bietet. Zum Beispiel die oben schon erwähnten "Buddies". Mit wenigen Klicks kann man seinem Kalender Freunde hinzufügen. Anhand einer eingegebenen E-Mail-Adresse sucht 30 Boxes beispielsweise bei Flickr, Myspace und Twitter nach Accounts der Freunde und fügt die dann dem Profil hinzu. Wie das aussieht? So.

Tags im Kalenderbereich
Der eigentliche Kalenderbereich bietet die Möglichkeit, Termine mit Tags zu versehen, sie als "privat" vor den Buddies zu verstecken oder die Termine öffentlich zu machen. Wer genau die Termine dann sehen kann (Buddies oder jeder?) habe ich noch nicht ausprobiert, da ich noch keine aktiven Buddies habe.

To-do-Liste, E-Mail, Mapping und mehr
Neben der Kalenderfunktion (die übrigens auch veröffentlichte Blogeinträge im Kalender abspeichert und anzeigt) gibt es auch die Möglichkeit, eine To-do-Liste anzulegen, den Buddies Mails zu schicken oder bestimmte Termine in eine Google Map einzutragen. Außerdem gibt es den obligatorischen RSS-Feed und die Möglichkeit, Termine in MySpace oder dem eigenen Blog anzuzeigen. Zu guter Letzt sollte ich vielleicht noch die "Public Buddy Card" erwähnen, die man ebenfalls in sein Blog, auf die MySpace-Seite oder wo auch immer einbauen kann. Dort werden dann sämtliche Internet-Aktivitäten, die 30Boxes abfragt (also Twitter, Flickr, MySpace, die veröffentlichten Termine etc.) in einer Slideshow angezeigt.

Wer jetzt Lust bekommen hat, sich 30Boxes etwas näher anzuschauen, sollte das unbedingt tun. Es lohnt sich! Mein Profilname ist übrigens TanjaM und nein, ich habe momentan keine öffentlichen Termine ;-)