Digitale Notizen

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Monat: Dezember 2005 (Seite 3 von 5)

Frauenproblem ;-)

Ich liebe es, zum Friseur zu gehen. Einziges Problem dabei: Ich weiß nie, was ich will - aber das ist wahrscheinlich typisch Frau. Rot muss es sein, länger als im Moment geht nicht (geht schon, ist aber zu teuer...) und für ganz kurze Haare bin ich wahrscheinlich wieder nicht mutig genug (nachdem ich einmal eine absolute "Oma"-Frisur verpasst bekommen habe...). Wahrscheinlich bleibt also alles wieder beim Alten, also "langweilig". Ich bin eben einfach nicht der Typ, der jeden Morgen stundenlang seine Haare stylt und was bleibt mir dann anderes übrig?

Kein Wochenende

Mein Wochenende ist komplett verplant - ich habe keine Stunde Luft zwischen einzelnen Terminen. Und obwohl alle Termine ziemlich "freiwillig" sind und ich mich eigentlich auch auf jeden Termin freue, ist es wirklich schade, dass ich am Wochenende keine Zeit habe. Ein bisschen Atem holen vor der letzten FH-Woche wäre nicht schlecht, ich muss bzw. will vor Weihnachten noch einiges erledigen...

Endlich!

Nachdem jetzt endlich auch die Kategorien alphabetisch angeordnet sind, bin ich glücklich und zufrieden hier in meiner "neuen Heimat". :-)

Begegnung mit der Vergangenheit

Ist schon lustig: Im Zug stand heute jemand neben mir, der - ich war mir in diesem Moment nicht ganz sicher - drei Jahre in meiner Klasse war und mit mir die Mittlere Reife gemacht hat. Ich konnte praktisch sehen, dass er das gleiche wie ich gedacht hat: Ist er/sie es? Ansprechen oder lieber doch nicht? Was macht der/die hier - wohnt doch wo ganz anders? Im Endeffekt haben wir uns keines weiteren Blickes mehr gewürdigt und sind unserer Wege gegangen. Im Nachhinein ist es schade, denn ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass er es war und ich ihn nicht verwechselt habe.

Irgendwie sind solche Begegnungen seltsam, vor allem weil das nicht die Erste dieser Art war. Vor ein paar Wochen ist mir etwas Ähnliches passiert und ich frage mich heute noch, was ein anderer ehemaliger Klassenkamerad an "meiner" FH studiert und wie es ihn überhaupt dorthin verschlagen hat...

Ablenkungsmanöver

Wenn man beim Arbeiten Musik braucht, um sich von der "Außenwelt" abzuschotten, sollte man etwas hören, das möglichst wenig ablenkt.

Mein Tipp: Die CD "Mazarin" von Roxette-Sänger Peer Gessle. Schön anzuhören, die Melodien lenken nicht ab und man versteht garantiert kein Wort - Gessle singt nämlich auf schwedisch.

Korruptionsbarometer

Transparency International (TI) hat vor einigen Tagen das Korruptionsbarometer für 2005 veröffentlicht. Dafür wurden 55.000 Menschen in 69 Ländern befragt, im Barometer wird dann das Ausmaß der Korruption in der Wahrnehmung der "normalen" Bürger beschrieben. Dass es um "normale" Bürger geht ist eine wichtige Unterscheidung, denn TI gibt auch den Korruptionsindex (Corruption Perceptions Index) heraus, der hauptsächlich die Wahrnehmung von Amtsträgern, Politikern, Geschäftsleuten und Länderanalysten berücksichtigt.

Heute sollte man mir besser aus dem Weg gehen…

Ich bin auf 180, so verdammt sauer habe ich mich selbst schon ziemlich lange nicht mehr erlebt. Genauer: Ich muss verdammt lange überlegen, wann ich das letze Mal so drauf war. Und ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern.
Der Grund: Die VIAS, die Privatbahn oder wie auch immer diese tolle private Bahnbetreibergesellschaft denn jetzt heißt. Nicht nur, dass mein Zug heute Abend auch Verspätung hatte, er kam statt angekündigten 20 Minuten über 30 Minuten zu spät. Eigentlich wollte ich von diesem Abend noch etwas haben, jetzt ist er gelaufen, weil ich keine Lust zu nichts mehr habe. Wenn ich einen Boxsack hätte, wäre der jetzt verdammt arm dran und wenn ich Alkohol trinken würde, würde ich mich jetzt wahrscheinlich vor lauter Frust besaufen... *grrr*

Unglücklicher Fahrplanwechsel

Wenn man einen neuen Zug (den ITINO, in diesem Fall die "Odenwaldbahn") anschafft und gleichzeitig im Rahmen des Fahrplanwechsels die Zugzeiten ändert, sollte zur Premiere Montag morgens natürlich auch alles funktionieren. Aber nein, die Deutsche Bahn bzw. RMV oder die neue Betreibergesellschaft (wie auch immer die jetzt heißen mag...) hat nichts besseres zu tun, als meinen Zug gleich zu spät kommen zu lassen. Und eine Viertelstunde Verspätung ist verheerend, wenn man am nächsten Bahnhof nur fünf Minuten Aufenthalt hat. Der Anschlusszug war also weg, der nächste Zug fuhr erst (oder sollte ich dankbar sein und "schon" schreiben?) in einer halben Stunde. Durch einen glücklichen Zufall hat's dann doch noch rechtzeitig geklappt. Dafür konnte die Bahn dann aber doch nichts - sondern eine Kommilitonin mit Auto, die zufällig in der Gegend war. Danke nochmal! :-)

Fahrplanwechsel

Heute ist Fahrplanwechsel bei der Bahn (und damit auch beim RMV) - der Tag, den die meisten Pendler fürchten. Jedes Jahr die selben Fragen: Bekomme ich mit dem neuen Fahrplan meinen Anschlusszug/-bus noch? Muss ich früher aufstehen, komme ich später am Ziel an, muss ich irgendwo länger warten?
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Ruhigen Gewissens…

Mal wieder ein paar Homepages aktualisiert und ein paar Menschen damit glücklich gemacht und damit mein schlechtes Gewissen beruhigt. War schon eine ganze Weile im Verzug, aber jetzt habe ich erst einmal wieder meine Ruhe...

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