Mein diesjähriger Projektartikel ist seit heute bei sciencegarden.de online. Mitverfasserinnen sind übrigens Anja und Christina.
Mein diesjähriger Projektartikel ist seit heute bei sciencegarden.de online. Mitverfasserinnen sind übrigens Anja und Christina.
In zweieinhalb Wochen ist das Semester überstanden und der Umzug nach München steht an. Ich weiß jetzt schon gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht: Was muss ich mit nach München nehmen? In welches Auto passt alles rein? Wer fährt dieses Auto? Was muss ich für München noch kaufen? Wer kommt wann zu Besuch und habe ich auch genug Platz für den Besuch? Welchen Telefon- und Internetanbieter nehmen wir? etc. Ich bin froh, wenn der Umzug wenigstens erledigt ist. Dann kann ich erst einmal in aller Ruhe in den Urlaub fahren und mich dabei auf das Praxissemester freuen...
Nach dem rasanten Spiel eben wieder in den Lernmodus umzuschalten ist gar nicht so einfach. Vor allem, da draußen die Hupkonzerte noch lange nicht vorbei sind...
Das wusste ich schon, als ich heute morgen den redigierten Projektartikel mit konstruktiver Kritik und viel Lob zurückbekommen habe. Dann kam eben noch eine Mail, die mir einen Verdacht bestätigt hat - was mich eigentlich noch mehr freut als das Lob. (Momentan spiele ich noch ein bisschen Geheimniskrämerin, aber bald werde ich darüber schreiben!) Außerdem herrscht heute endlich wieder eine halbwegs angenehme Temperatur und meine Leistungsnachweis-Liste wird täglich kürzer.
Und last but not least ist heute natürlich das letzte Gruppenspiel von Deutschland. Blöd ist nur, dass ich heute eigentlich für eine Klausur lernen muss... Aber ein perfekter Tag wäre ja auch zu schön um wahr zu sein ;-)
Bus zu spät, Anschlusszug weg und Unterricht verpasst. Wie gut, dass es heute wenigstens eine gute Nachricht gab...
Nein, ich meine hier nicht "Flash" von Queen, sondern dieses Flash. Nach dem ersten von drei Seminartagen bin ich ziemlich begeistert von dem Programm. Ich weiß, Flash ist nicht barrierefrei, blablabla. Trotzdem siehts gut aus und für einzelne Reportagen, Features etc. ist es doch eine nette Spielerei, mit der man so einiges besser rüberbringen kann, als mit Worten.
Nachdem wir uns heute an Kreisen und qualmenden Traktoren ausgetobt haben, werden wir morgen wahrscheinlich anfangen, etwas "ernsthafter" zu arbeiten und mit der Flash-Reportage anzufangen. Ich bin gespannt, wie das alles funktioniert...
Ich habe es mir schon eine ganze Weile vorgenommen, über unser aktuelles Semesterprojekt zu schreiben. Jetzt sitze ich im Projekt und habe nichts zu tun (ich habe heute schon so viele E-Mail-Anfragen abgeschickt - jetzt muss ich auf Reaktionen warten...) und werde ein bisschen darüber schreiben.
Also:
Unser Thema im vierten Semester ist "Wissenschaft und Technik" und dementsprechend kooperiert meine Projektgruppe mit dem Online-Magazin Sciencegarden. Wir sollen Artikel über "junge Forscher" verfassen, die in Gebieten arbeiten, die im weitesten Sinne mit der Joy-Debatte ("Warum die Zukunft uns nicht braucht") zusammenhängen.
Mein altbewährtes "Team" arbeitet am Thema Robotik. Genauer gesagt haben wir uns einmal den Forscher Dipl.-Ing. Kyriakos Voutsas von der TU Darmstadt ausgesucht, der am Darmstädter Roboterkopf neuronale Netze für Hörsysteme humanoider Roboter erkundet. Zweites Thema ist das Roboterprojekt "Roberta - Mädchen erobern Roboter" vom Fraunhofer Institut. Das Projekt will Mädchen an die Technik heranführen.
Natürlich verlinke ich die Artikel hier, sobald sie auf Sciencegarden veröffentlicht sind.
Bildquelle des Roboterkopfs: Fachgebiet Regelungstheorie und Robotik der TU Darmstadt
Bildquelle Roberta: Fraunhofer-Institut für Autonome Intelligente Systeme (AIS)
Am Montag muss ich meinen Praktikumsplatz für das Berufspraktische Semester melden und bin deshalb froh, dass ich schon seit einiger Zeit mit der Sucherei fertig bin. Der Vertrag ist zwar noch nicht unterschrieben, aber immerhin habe ich schon seit einiger Zeit eine schriftliche Bestätigung.
Heute (eineinhalb Monate nach meiner Bewerbung!) habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Telekommunikations-Unternehmen in Darmstadt (wir wollen hier ja keine Namen nennen...) angeboten bekommen. Dort gibts zwar mehr Geld als ich bei meinem Praktikum bekomme, aber immerhin bin ich bei meinem "Favoriten" untergekommen.
Das ist übrigens nicht die einzige Bewerbung, bei der ich heute noch auf eine Reaktion warte: Ende Januar habe ich mich in der Online-Redaktion einer großen Berliner Tageszeitung beworben und warte bis heute darauf, dass sich etwas tut (wobei es mir ja mittlerweile egal sein kann...). Und die Online-Redaktion eines großen Fernsehsenders hat mir nicht einmal den Bewerbungseingang bestätigt. Ob sich da wohl jemals etwas tun wird? Wenn sie auf einen Anruf von mir warten, können sie lange warten - schließlich bin ich ja schon "vergeben"...
Noch zwei Stunden sinnlos in der Gegend herumsitzen, bis endlich der Vortrag von Peter Schink (Netzeitung) anfängt.
Dumm nur, dass ich meine Kopfhörer vergessen habe. Bei einem derart lauten Geräuschpegel im Hintergrund lässt es sich schlecht schreiben und es wartet noch ein Artikel darauf, von mir verfasst zu werden...
Note to myself: Endlich über unser aktuelles Semesterprojekt bloggen!
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