Digitale Notizen

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Schlagwort: Studium (Seite 7 von 15)

Live-Blogging: OJ-Tag

Am 11. Juli fand am Campus Dieburg der 2. OJ-Tag statt. Vom 2. Semester Online-Journalismus organisiert, stand das Thema "Journalismus im Netz: Junge Zielgruppen" zur Debatte. Zu den Gästen gehörten Vertreter von den Kinder-Websiten hanisauland.de, blindekuh.de, kindernetz.de sowie Vertreter von den etwas "erwachseneren" Angeboten neon.de, spiesser.de und Focus Campus. Weitere Informationen zu den Referenten. Das Protokoll meines Live-Bloggings folgt nach dem Klick...

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A day to remember

Die mündliche Prüfung zum Semesterprojekt ist überstanden und ich glaube, ich muss diesen Tag rot im Kalender markieren. Schließlich hat mir zum ersten Mal keiner meiner Prüfer gesagt, dass ich mehr reden und aus mir herausgehen muss. Ich weiß nur nicht so genau, woran das lag (wäre aber natürlich ganz gut, das zu wissen...).

Meine Vermutung: Das war unser bestes Semesterprojekt bisher (bald gibt's auch einen Link zum Ergebnis), wir sind relativ tief in die Materie eingestiegen und zumindest ich war (oder bin) unglaublich motiviert. Da fällt dann selbst mir eine mündliche Prüfung leichter. Und das Thema Redaktionsmanagement finde ich sowieso ganz interessant.

Fertig (mit der Welt)

Die letzte Klausur ist geschrieben, die letzten FH-Termine sind überschaubar und ich bin fertig mit der Welt. Ich glaube, ich verbringe die nächsten Tage mit einem guten Buch (immer noch "Outlander" von Diana Gabaldon), guter Musik (vielleicht Billy Joel?) und einer Kanne Tee im Bett.

Leertaste

Nachdem ich heute gefühlte zehn Stunden in der Uni vorm Rechner gesessen und einen Film geschnitten habe, wollte ich eben im iTunes meinen ausgewählten Titel mit der Leertaste starten. Überraschung: Das geht sogar! ;-)

Für die Nicht-Filmschneider unter euch: Bei den Schnittprogrammen, die ich bisher kenne, verwendet man die Leertaste zum Starten/Stoppen des Films

Noch eine Woche Stress

Seit etwa einer Woche stecke ich in der wahrscheinlich stressigsten Phase dieses Semesters. Da hilft nur eins: Immer dran denken, dass morgen in einer Woche der ganze Stress vorbei ist. Dann sind alle Klausuren geschrieben, das Projekt fast abgeschlossen und die Semesterferien rücken in Sichtweite. Dann ist endlich wieder Zeit für andere Dinge, die viel zu lange liegengeblieben sind. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich diesen Tag herbeisehne...

Was ich heute gelernt habe

Es liegt mir nicht, "Texte fürs Hören" zu schreiben.

Ein Vortrag ist immer nur so interessant, wie ihn der Vortragende macht.

Bei der Bahn kann alles gut laufen oder alles schlecht. Beide Extreme kann man durchaus an ein und demselben Tag erleben.

Natürlich wusste ich das alles auch schon vorher. Aber der heutige Tag hat mir das alles nochmal ganz deutlich vor Augen geführt.

Die drohende Diplomarbeit

Gestern hat unser Vorgänger-Semester die fertigen Diplomarbeiten abgegeben, irgendwann in diesem Semester haben wir eine Infoveranstaltung zur Diplomarbeit, spätestens im November geht es an die Themenplanung und im März 2008 gehts endgültig los mit dem Diplomarbeitschreiben. Ich freue mich ja, bald raus in die Praxis zu dürfen - aber irgendwie geht das alles doch viel zu schnell!

Eine schwierige Entscheidung

Zu Hause bleiben, die Schmerzen ertragen, den Rücken auskurieren und die Freundin beim Referat halten im Stich lassen oder in die Uni gehen, die Schmerzen halbwegs betäuben und die Freundin nicht im Stich lassen. Eine schwierige Entscheidung, die so einfach wäre, wenn da nicht das Referat wäre... Schließlich hat die Ärztin mir ans Herz gelegt, zu Hause zu bleiben, mein Rücken fände das auch äußerst nett und ein ärztliches Attest habe ich auch noch. Letztendlich (und nach langer Überlegung) habe ich mich auch so entschieden. Danke Anja, dass du es alleine durchziehst! :-)

Das schlimmste ist auch noch, dass ich gut vorbereitet bin (so richtig mit handgeschriebenen Karteikärtchen...) und auch zu wach bin, um wieder ins Bett zu gehen. Also bleibt mir nur herumsitzen und hoffen, dass alles klappt...

Internet anno 2002

Bei der Vorbereitung einer Präsentation zum Thema "Website-Konzeption" merke ich gerade, dass das Internet von "damals" (2002) noch ein ganz anderes war, als das von heute: In meiner Lektüre wird bei Videos auf Websites als dicker, fetter, negativer Punkt erwähnt, dass man dazu eine schnelle Internetverbindung benötigt, die kaum jemand hat. Und heute? Heute gibt's Videos an jeder Ecke (wie man bei Websehen ganz gut sieht), die Portale schießen nur so aus dem Boden...

Beim Thema "Avatare" erwartete ich, dass jeden Moment "Second Life" erwähnt wird und bei der Auflistung "Newsletter, Chat, Message Board, Forum" hat mir eigentlich nur noch das Blog gefehlt. Die Begriffe "social bookmarking" und "user generated content" sind bisher übrigens auch noch nicht aufgetaucht ;-)

Buchkritik: "Die Frau des Zeitreisenden"

Weil meine Einträge über das Buch "Die Frau des Zeitreisenden" von Audrey Niffenegger so große Resonanz gefunden haben und jeder das Buch lesen will oder schon gelesen hat, will ich euch meine Buchkritik natürlich nicht vorenthalten. Weiterlesen

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