Eigentlich versuche ich ja, Foodblogs aus dem Weg zu gehen. Da gibt es viel zu viele lecker klingende Rezepte und dazu Bilder, die zum Anbeißen gut aussehen. Das Ergebnis ist, wenn man sich dann einmal selbst an den Herd stellt, meist nicht einmal halb so schön (und den Geschmack kann man schlecht vergleichen). Das ist frustrierend.
Vor ein paar Tagen habe ich dann aber in einem schwachen Moment doch ein paar Blogeinträge durchgelesen und mich ans Backen gemacht. (Wobei backen der falsche Begriff ist, denn das Schöne an dem Kuchen, den ich gemacht habe ist, dass man NICHT backen muss. Bei dieser Hitze sehr angenehm.) Und weil ich dieses Mal mit der Optik ganz zufrieden (es hapert da eher an meinem fotografischen Talent...) und vom Geschmack total begeistert bin, foodblogge ich hier sozusagen. Weiterlesen
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