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Schlagwort: Diplomarbeit (Seite 5 von 10)

Flash und ActionScript

Vor einer halben Ewigkeit Im vierten Semester habe ich einen Flash-Einführungskurs besucht. Der fand an insgesamt vier Tagen statt und am Ende stand eine Aufgabe, die man gefälligst umzusetzen hatte. Das ist mir - zumindest notentechnisch - recht gut gelungen, heißt aber nicht, dass ich viel Ahnung von Flash oder ActionScript hätte. Außerdem ist besagter Kurs erschreckenderweise schon fast zwei Jahre her.

Für meine Diplomarbeit wollte ich Flash allerdings unbedingt einsetzen - soll ja ein MULTIMEDIALES Webdossier werden und etwas mehr als Bilder, Videos und Text kann nicht schaden.

Mittlerweile habe ich ein Thema gefunden, für das sich Flash nahezu aufdrängt (mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten...). Als ich gestern angefangen habe, mich wieder in Flash einzuarbeiten, habe ich festgestellt, dass ich eigentlich gar nichts kann bzw. die Sache nie richtig gelernt habe. Da wir immer nur das Endergebnis - eine multimediale Flash-Reportage - im Kopf hatten, haben wir die wirklich wichtigen Dinge nie gelernt. Jetzt kenne ich zwar gotoAndStop(), gotoAndPlay() und Konsorten - das hilft mir aber nicht wirklich weiter, wenn ich nicht die Syntax und Begriffe dahinter kenne und so das große Ganze nicht verstehen kann.

Trotzdem ist mir schon relativ viel gelungen. Ich wurstele mich eben irgendwie durch. Aber richtig befriedigend ist das nicht.

Eine Abendplanung der anderen Art

Wenn das Wetter heute Abend so gut bleibt, wie es momentan ist (Daumen drücken!), dann habe ich einiges vor:

1. Testen, ob die Videokamera im Dunkeln einigermaßen vernünftige Aufnahmen machen kann - ich vermute: geht nicht. Soweit ich weiß, gibt es dafür eine spezielle Funktion (Nightshot), die diese Kamera eben leider nicht hat. Aber man kann ja auch nicht alles haben...

2. Testen, wie meine neue Digitalkamera mit der Dunkelheit umgeht. Das heißt: Menschen in Aktion bei Nacht fotografieren. Das könnte ganz gut funktionieren. Das Problem wird in der Praxis nur sein, dass der Blitz die Astronomen bei ihrer Arbeit stört bzw. die Adaption der Augen an die Dunkelheit zunichte macht.

3. Versuchen, mein erstes Astrofoto mit der Digitalkamera zu machen. Ich muss ja ausnutzen, dass ich zur Zeit (wegen der Videokamera) ein so tolles Stativ habe ;-) Und abgesehen davon wollte ich sowas schon lange machen und könnte solche Bilder auch für meine Diplomarbeit ganz gut gebrauchen.

Eigentlich hat ja nur Punkt 3 etwas mit dem Wetter zu tun. Trotzdem wünsche ich mir einen sternenklaren Himmel. Hast du's gehört, Petrus? ;-)

Wetter-Verschwörung

Ich glaube, das Wetter hat sich gegen mich verschworen: Seit ich an meiner Diplomarbeit sitze (und das tue ich seit mittlerweile fast einem Monat!), gab es hier noch keine einzige sternenklare Nacht (und nein, diese Nacht war auch nicht sternenklar). Ich hoffe, das ändert sich bald, denn Sternwarten-Besuche (und sei's nur zu Recherchezwecken) sind bei bewölktem Himmel nur halb so sinnvoll. Außerdem gibt es einen Artikel, den ich unbedingt schreiben will, der allerdings ohne eine sternenklare Nacht gar nicht entstehen kann...

Aber noch habe ich ja zwei Monate Zeit - bis Ende Mai wird's doch wohl nochmal schönes Wetter geben? Und die nächsten beiden Wochen stehen sowieso erst einmal im Zeichen der Videokamera.

Hängepartie

Nach einem Gespräch mit einer Mit-Diplomandin bin ich beruhigt: Ich bin nicht die Einzige, die nicht genau weiß, ob sie jetzt schon viel getan hat und ob sie auf einem guten Weg ist. Denn im Gegensatz zu den theoretischen Diplomarbeiten habe ich ja keine Seitenangabe und kann im Prinzip "machen, was ich will". Während die Theoretiker also genau wissen, wann sie die Hälfte geschafft haben, hänge ich in der Luft und kann mich nur an der zur Verfügung stehenden Zeit und meinen eigenen Ansprüchen orientieren.

Gleichzeitig rede ich mir immer wieder ein, schon genug gearbeitet zu haben und eigentlich ganz gut dabei zu sein. Ich bin mir auch fast sicher, dass das stimmt. Aber manchmal wäre es schon nicht schlecht, wenigstens eine Längenvorgabe zu haben...

Rastlos

Ich fühle mich nicht gut, pendle vom Schreibtisch zur Couch, zum Bett und wieder zurück. Dabei langweile ich mich, obwohl eigentlich für die Diplomarbeit immer etwas zu tun ist. Aber das geht einfach nicht, denn meine Gedanken sind genauso rastlos wie ich: Sie springen von Gedanke zu Gedanke, bleiben nicht lange bei einem Thema, weil ich mich auf nichts richtig konzentrieren kann. Da fällt arbeiten schwer - genauso wie lesen oder Filme schauen.

Morgen muss es aber wieder weitergehen - ich hole die Kamera-Ausrüstung und fange spätestens nächste Woche mit den Videodrehs an. Und trotz aller momentanen Rastlosigkeit freue ich mich darauf :-)

Blick aus dem Fenster

Wenn ich meinen Kopf ein Stück nach rechts drehe und nach oben schaue, sehe ich den Mond, der sich durch den Dunst kämpft. Das sieht (mit dem größtmöglichen Zoom) momentan ungefähr so aus:

Die Frage, warum der Mond durch eine Kamera so viel kleiner aussieht, als er mit bloßem Auge wirkt, werde ich übrigens in meinem Webdossier erklären. Man kann das Ganze allerdings auch in der Wikipedia nachlesen - es nennt sich Mondtäuschung.

Und das nächste Mond-Foto werde ich dann hoffentlich durch mein Teleskop machen. Die Kamera-Ausrüstung passt mittlerweile.

Damit verabschiede ich mich in Richtung Kinderbetreuungs-Wochenende und wünsche euch allen schon jetzt FROHE OSTERN.

Akuter Buchmangel

Bücher, die meinen Geschmack treffen, gibt es eigentlich viele. Nur hier bei mir herrscht zur Zeit akuter Mangel an lesbaren Büchern. Nicht dass es um mich herum keine Bücher geben würde - ich habe sie nur entweder schon gelesen oder momentan keine Lust auf das Genre.

Zwar hätte ich einige Bücher im Auge, die ich jetzt liebend gerne lesen würde (z.B. das und gleich im Anschluss das oder diese drei Bücher) und normalerweise habe ich auch keine Probleme damit, auf virtuelle Büchereinkaufstour zu gehen. Da wäre aber noch die Diplomarbeit, die ich definitiv vernachlässigen würde, wenn ich eins oder mehrere der oben aufgeführten Bücher in Reichweite hätte. Also fällt das wohl erstmal flach.

Kleiner Lichtblick: Morgen oder übermorgen sollte Pias Buch "B-SEITE - dahinter alles anders" hier eintreffen. Das hat eine überschaubare Seitenzahl und außerdem habe ich einen Teil ja schon in ihrem Blog gelesen verschlungen. Mit dem Rest wird es mir wohl nicht anders gehen und so werde ich nicht allzu lange von der Diplomarbeit abgelenkt ;-)

Filme

Wenn ich Filmtrailer wie diesen sehe, freue ich mich wieder darauf, für die Diplomarbeit hinter der Kamera zu stehen, Interviews zu führen und danach zu schneiden:

Wesentlich besser und wahrscheinlich für immer ungeschlagen ist natürlich der Trailer zu "Seeing in the dark", den ich hier schon einmal eingebettet hatte. Schade, dass der Film in Deutschland nicht erhältlich zu sein scheint...

Theorie-Tag (I)

Neben dem praktischen Teil meiner Diplomarbeit muss ich auch noch einen theoretischen Teil abarbeiten und am Ende abgeben: Die so genannte Dokumentation. Dort dokumentiere ich (wie der Name schon sagt) meine Arbeit und untermauere so viel wie möglich (und sinnvoll) mit Quellen.

Natürlich kann man damit nicht erst in der letzten Woche vor Abgabe anfangen und um mich zum Anfangen zu motivieren, habe ich heute einen Theorie-Tag eingelegt. Und bin dabei über die eine oder andere Sache gestolpert, die ich bisher vergessen hatte, die aber dem Nutzer die Orientierung auf einer Website leichter macht. Jetzt gibt es auf sternengucker.org also auch eine Sitemap und eine Breadcrumb-Navigation.

Außerdem bin ich nach der ersten Lektüre am Überlegen, was sinnvoller ist: Links direkt im Artikel verwenden (wie das in Blogs gerne gehandhabt wird) oder eine Linkliste ans Ende des Artikels hängen (wie man es z.B. bei Spiegel Online sieht)? Es gibt Pros und Contras für beide Varianten und ich bin mir noch nicht ganz sicher, für welche ich mich letztendlich entscheiden werde. Hat jemand von euch eine fundierte Meinung zu dem Thema?

WordPress Custom Fields

Dass ich WordPress mag und von den vielfältigen Möglichkeiten der Custom Fields begeistert bin, hatte ich ja in diesem Eintrag schon anklingen lassen.

Mittlerweile habe ich mein Wissen noch etwas erweitert und kann jetzt:

  • einem Artikel ein Teaserbild in drei verschiedenen Größen zuordnen
  • je nach Teaserplatz das richtige Teaserbild für die Startseite abrufen
  • dem Teaserbild einen Link zum eigentlichen Artikel verpassen
  • jedem Bild, das verwendet wird, einen Title- und Alt-Text zuordnen

Momentan muss ich die Bildunterschriften noch von Hand eingeben - das wird sich aber demnächst ändern. Denn eigentlich sollte das auch mit den Custom Fields realisierbar sein.

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