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Schlagwort: About me (Seite 7 von 22)

Traumjob

Wenn ich ein paar Jahre älter wäre, von "einem wissenschaftlichen Gebiet wie Lebenswissenschaften, Physik, Chemie oder Medizin" Ahnung hätte oder "Erfahrungen als Ingenieur oder Pilot mitbringen" würde, würde ich mich ja glatt auf diesen absoluten Traumjob bewerben.

Dummerweise erfülle ich kein einziges Kriterium und werde wohl auf der Erde bleiben müssen...

Mit der Gesamtsituation unzufrieden

Das folgende Bild steht sinnbildlich für meine momentane Gefühlslage: Der Tee für meinen Hals, denn langsam aber sicher hat sich mein Husten in die Halsschmerzen zurückverwandelt, mit denen alles angefangen hat. Und die Aufschrift der Tasse steht dafür, wie ich das finde - wobei unzufrieden ein ziemlich abgemilderter Begriff dafür ist ;-)

Halsschmerzen sind nur in einer Hinsicht besser als Husten: Ich laufe beim nächsten Videointerview morgen nicht Gefahr, in den Ton zu husten...

Die "eine-Erkältung-geht-von-alleine-weg"-Theorie

Eigentlich bin ich ein Anhänger der "eine-Erkältung-geht-von-alleine-weg"-Theorie. Da ich aber mittlerweile seit Ostermontag huste, das ja leider nicht mein erster Dauerhusten ist und ich so etwas in Zeiten von Diplomarbeits-Videointerviews gar nicht gebrauchen kann, glaube ich ab sofort nicht mehr an diese Theorie.

An Hausärzte glaube ich allerdings auch nicht. Zu schlecht waren die Erfahrungen beim letzten Mal - erst diverse Asthmamedikamente, andere Medikamente, die auch nicht ganz ohne waren und die Theorie, dass die Husterei chronisch werden könnte (wurde es zum Glück nicht). Und wenn gar nichts anderes mehr hilft, schickt man den Patienten zum Röntgen und verschreibt danach ein Antibiotikum.

Das alles kann ich gerade gar nicht gebrauchen - also setze ich weiter auf meine Selbstheilungskräfte, trinke brav Hustentees, lutsche Hustenbonbons, trage Schals und stehe das schon irgendwie durch. Auch wenn meine Husteritis meiner Umwelt und mir mittlerweile ziemlich auf den Keks geht.

Lichtblick

Der FC Bayern verspielt innerhalb von 60 Minuten eine halbe Stunde Zauberfußball, ich bin immer noch nicht richtig gesund und muss trotz Husten morgen ein Video drehen - aber immerhin gibt's einen kleinen Lichtblick:

Zugegebenermaßen habe ich etwas mit Photoshop nachgeholfen - aber nicht viel! ;-)

Wegen Krankheit vorübergehend geschlossen.

Aber: I'll be back! ;-)

Rastlos

Ich fühle mich nicht gut, pendle vom Schreibtisch zur Couch, zum Bett und wieder zurück. Dabei langweile ich mich, obwohl eigentlich für die Diplomarbeit immer etwas zu tun ist. Aber das geht einfach nicht, denn meine Gedanken sind genauso rastlos wie ich: Sie springen von Gedanke zu Gedanke, bleiben nicht lange bei einem Thema, weil ich mich auf nichts richtig konzentrieren kann. Da fällt arbeiten schwer - genauso wie lesen oder Filme schauen.

Morgen muss es aber wieder weitergehen - ich hole die Kamera-Ausrüstung und fange spätestens nächste Woche mit den Videodrehs an. Und trotz aller momentanen Rastlosigkeit freue ich mich darauf :-)

Aktion "Auto ausgraben"

Ich muss gestehen: Ich habe auf meinem Osterwochenende gestern den Ostersonntags-Gottesdienst geschwänzt. Das lag zum einen daran, dass drei Gottesdienste innerhalb von vier Tagen mehr als genug sind und zum anderen musste mein Auto noch aus dem Schnee gegraben werden.

Also habe ich - nur mit einem kleinen Besen bewaffnet - gegen den Schnee gekämpft. Spaß hat das keinen gemacht, vor allem da ich mich dabei fast in den Schnee gelegt hätte - gut, dass mich keiner beobachten konnte, weil alle außer mir im Gottesdienst waren! ;-)

Das Ergebnis der Aktion "Auto ausgraben" habe ich heute früh präsentiert bekommen: Halsschmerzen. Hoffentlich bleibt's dabei und wird nicht noch schlimmer.

Ich wusste ja schon als Kind, warum ich Schnee nicht mag: Weil er so verdammt kalt und nass ist. Wobei der Schnee gestern sich hervorragend für eine Schneeballschlacht geeignet hätte *grins*

Übrigens: Die Kommentare sind wieder freigeschaltet!

Von der Außenwelt abgeschnitten

Da ist man einmal ein paar Tage vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten (kein Internet, kein Fernsehen, kein Radio und keine Zeit für die Zeitung) und dann passiert sowas. Schnell noch den Artikel zu Ende lesen und dann gehts zurück an die Arbeit.

Hier in der Rhön liegen übrigens ca. 20 cm Neuschnee - und ich sitze auf einem Berg, den man nur über eine schmale, kurvige Straße verlassen kann. Hoffentlich ist der Schnee bis Sonntag Mittag getaut... (Wenn ich jetzt meine Kamera hier hätte, hätte ich auch ein Foto von dem Schlamassel. Aber da man hier ca. 10 Minuten laufen muss, um von meinem Zimmer zum Raum mit Internet zu kommen, werde ich das jetzt nicht tun.)

Von Gleichnissen, Ostern und der Auferstehung

Keine Sorge, ich bin nicht unter die gläubigen Katholiken gegangen - auch wenn die Überschrift das vielleicht vermuten lässt. Ich bin nur über das Osterwochenende mal wieder als Kinderbetreuerin engagiert worden. Bei den so genannten "Kartagen" wird auch immer etwas Inhaltliches von den Kinderbetreuern gefordert und so habe ich in den letzten Ecken meines Gehirns nach Dingen gesucht, die in der Bibel stehen und etwas mit Ostern und/oder dem parallel laufenden Erwachsenen-Programm zu tun haben. Herausgekommen sind: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn und die Auferstehungs-Geschichte.

Ich bin sooooo froh, wenn das Wochenende überstanden ist und mich die 11- bis 13-jährigen Kids nicht aufgrund der langweiligen Themen gelyncht haben. Ich vertrete ja eigentlich die Meinung, dass die Kids auf solchen Wochenenden Spaß haben wollen und sollen. Dieser Meinung ist leider nicht jeder. Aber irgendwie muss man als Student ja sein Geld verdienen...

Vorbeugende Maßnahme

Gestern: Mädelsnachmittag + Mittermeier = kein Blogeintrag.

Heute: Tausend Kleinigkeiten + Diplomarbeit = nur dieser (Pseudo-)Blogeintrag.

Und diesen Eintrag hier schreibe ich eigentlich auch nur, um den üblichen "Du bloggst ja gar nicht mehr"-Kommentaren vorzubeugen ;-) Also: Bitte habt Geduld mit mir - irgendwann geht's hier wieder lebhafter zu. Momentan bin ich einfach zu beschäftigt.

Und falls es jemanden interessiert: Mittermeier war so gut, wie ich es erwartet hatte. Nein, eigentlich sogar noch besser, denn im Gegensatz zum letzten Mal kannte ich das Programm dieses Mal vorher noch nicht.

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