Digitale Notizen

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Schlagwort: About me (Seite 6 von 22)

Die Zeit rennt

Als ich eben den Artikel "Fußball-Content" publiziert habe, ist mir aufgefallen, dass schon wieder etliche blogfreie Tage dazwischen lagen. Das kam mir gar nicht so vor und war wirklich keine Absicht - die Zeit rennt einfach, die Tage fliegen an mir vorbei...

OT: Mal wieder ein großes Lob an die Jungs von MerQury und ihren bloggenden Lichttechniker Dirk - das war wieder ein klasse Konzert, das ihr im Colos-Saal abgeliefert habt! Macht euch darauf gefasst, beim nächsten Aschaffenburg-Besuch regnet es Damen-Strümpfe ;-)

Schön :-)

Die Note für Diplomarbeit und Kolloquium nochmal schwarz auf weiß im Online-Notenspiegel zu sehen - das ist schon ein tolles Gefühl. Ich möchte behaupten, das fühlt sich besser an als der 18. Geburtstag, der bestandene Führerschein und das bestandene Abitur zusammen. Das könnte allerdings auch an der Note liegen...

Trotz allem: Die Welt ist schön!

Nachdem die letzten drei Einträge alle eher negativ waren, möchte ich an dieser Stelle noch einmal etwas positives sagen schreiben: Bis auf den Laptop-Ausfall, den Krach, den die Bauarbeiter vor meinem Fenster machen und die Gurke von Rechner, an der ich gerade sitze ist die Welt schön!

Ich habe meine Diplomarbeit hinter mir und kann mich jetzt in aller Ruhe guten Büchern widmen. Zwei davon habe ich schon gelesen, für Rezensionen habe ich aber zur Zeit keinen Nerv (schuld ist diese Gurke von Rechner, aber das ist ein anderes Thema...). Wer sich dafür interessiert, was ich gerade lese oder demnächst lesen werde, der sollte sich in meinem Lovelybooks-Account umschauen ;-)

Mein Leidensweg mit dem ASUS Z92T

Dieser Beitrag war lange überfällig. Gestern früh ist das Fass endgültig übergelaufen...

Der eine oder andere mag sich noch daran erinnern, dass ich vor knapp zwei Jahren im Rahmen einer Blog-Aktion einen Laptop getestet habe. Im Testzeitraum von 8 Wochen war ich mit dem ASUS Z92T so zufrieden, dass ich ihn nach Abschluss des Tests gekauft habe. Das war im September 2006. Zwei Monate später, im November, musste ich den Laptop das erste Mal zur Reparatur schicken, da er den Geist aufgegeben hatte (ominöse Bluescreens, am Ende ist er nicht mehr hochgefahren). Danach lief alles relativ gut. Eine Zeit lang hatte ich Probleme mit dem Monitor, der nicht mehr aus dem Ruhezustand erwachte, aber das ließ sich über einen externen Bildschirm lösen.

Schon während meiner Diplomarbeit ging es wieder los: Dieses Mal wackelte der Stromanschluss - das ist ja erst einmal nicht so schlimm. Es wurde allerdings schlimmer und irgendwann bekam der Laptop keinen Saft mehr, obwohl das Netzteil angeschlossen war (und am Ende nicht mehr zu entfernen war). Mit dem letzten bisschen Saft im Akku habe ich meine Daten gerettet und den Laptop eingeschickt. Vor zwei Wochen kam er zurück, mit neuer Festplatte und neuem Mainboard. Gestern früh hat er dann endgültig die Grätsche gemacht: Ohne irgendwelche Vorzeichen ließ er sich einfach nicht mehr hochfahren. Wenn ich ihn einschalte, leuchtet die Power-Anzeige, irgendein Lüfter geht an und das CD-Laufwerk lässt sich öffnen. Mehr tut sich nicht. Keine Festplatte, kein Monitor, kein gar nix. Und meine Daten sind dieses Mal auch noch drauf (aber dank eines Bekannten höchstwahrscheinlich nicht unrettbar verloren).

Ich bin also seeehr sauer. Die dritte nicht selbstverschuldete Reparatur innerhalb der zweijährigen Garantiezeit. Das kann doch nicht sein und wird DEFINITIV Konsequenzen haben - eine davon ist dieser Blogeintrag, eine andere wird sein, dass ich mir NIE WIEDER einen ASUS-Laptop anschaffen werde. Basta.

Achtung, eine Durchsage!

Eine Sache muss ich hier und jetzt loswerden, weil sie mich schon seit einer ganzen Weile nervt: Manuelle Spam-Kommentare (ich meine damit Kommentare wie diesen - dort war ursprünglich der Name der Kommentatorin auf eine Songtext-Seite verlinkt), die hier neuerdings gelegentlich aufschlagen. Dazu möchte ich nur so viel sagen: Links, die aus meiner Sicht Spam sind, werden von mir gnadenlos gelöscht - da kann der Kommentar noch so sehr zum Thema passen. Werbung macht hier nur eine - und zwar ich. Und auch nur für Dinge, die ich gut finde und an Stellen, an denen es mir passt. Ende der Durchsage.

Dieser Eintrag wäre wahrscheinlich nicht entstanden, wenn hier vorm Haus nicht absolut unfreundliche und nichtsnutzige Handwerker am Werk wären. Durch sie bin ich nämlich zu früh aufgewacht (= müde, und dann sollte man mich nicht noch zusätzlich reizen... *grrr*) und habe dank ihren Arbeitsgeräten tierische Kopfschmerzen, also schlechte Laune.

Ich bin wieder da

Das Diplomkolloquium habe ich überstanden und gleichzeitig meine Diplomnote erfahren. Und wenn ich den (positiven) Schock wegen der (unerwartet) guten Note weggesteckt habe, wird es hier auch wieder in gewohnter Regelmäßigkeit weitergehen.

Der Plan für die nächsten beiden Wochen: Eine Woche nichts tun, entspannen, relaxen und faulenzen. Dann erfahre ich, welcher meiner beiden Themenvorschläge für die mündliche Prüfung angenommen wurde und worüber ich geprüft werde. Entweder geht es um Redaktionsmanagement oder um Weblogs - natürlich habe ich einen Favoriten ;-) Dann heißt es nochmal eine Woche auf die mündliche Prüfung vorbereiten, die Prüfung hinter mich bringen und dann: FINITO! :-)

Und jetzt werde ich erst einmal den Abend vorm Fernseher verbringen und der Nationalmannschaft die Daumen drücken. Aber mal ganz ehrlich: Wir könnten 0:10 verlieren (bitte nicht!) und ich wäre heute trotzdem noch glücklich ;-)

Von 100 auf 0

Die Diplomarbeit ist im Druck, die CD mit den Multimedia-Elementen ist fertig (muss nur noch gebrannt werden) und bei den neuen Sternengucker-Artikel muss ich nur noch auf "Publizieren" klicken. Das heißt also, dass ich das erste Mal seit Monaten für ein paar Tage nichts zu tun habe - und statt mich darüber zu freuen, langweile ich mich. Dieses Herunterfahren von 100% auf 0 fällt mir im Moment irgendwie schwer. Was habe ich eigentlich vor März gemacht, wenn ich tun und lassen konnte, was ich wollte?

Die gute Tat des Tages

Nachdem ich mich die letzten Wochen und Monate regelrecht vor meinem Laptop verschanzt hatte, habe ich heute gleich zwei "gute Taten" vollbracht: Ich habe Schuhe gespendet und den Garten von zwei Urlaubern gegossen.

Meine persönliche "Tat des Tages" ist aber diese hier: Ich habe ENDLICH meine Diplomarbeit zur Druckerei geschickt. In etwa einer Woche sollten fünf gedruckte und gebundene Exemplare hier bei mir eintrudeln, drei davon werden kurz darauf den Weg nach Dieburg antreten.

Ich befinde mich jetzt quasi auf den allerletzten Metern der schriftlichen Diplomarbeit: Sternengucker wird noch zwei Mal aktualisiert, die CD wird noch fertiggestellt und dann: FINITO! :-)

Verschwörungstheorie

Heute ist einer dieser Tage, an denen sich scheinbar die ganze Welt gegen mich verschworen hat. Und dabei sollte ich mich eigentlich freuen, denn meine Diplomarbeits-Dokumentation ist druckfertig und wird nachher noch weggeschickt. Wobei ich damit vielleicht bis morgen warten sollte, sonst geht dabei vielleicht auch noch etwas schief. Zum Tag würde es passen.

Eine haarige Angelegenheit

Ein Friseurbesuch ist ja immer etwas sehr entspannendes und mit dem Resultat im Spiegel bin ich auch meistens zufrieden. Spätestens nach dem ersten Haarewaschen ist die Begeisterung dank meiner widerspenstigen Haare dann allerdings regelmäßig vorbei.

Das war dieses Mal anders: Meine Haare sitzen nach meiner "Standard-Behandlung" (waschen, kämmen, Lufttrocknen lassen) genauso gut wie direkt beim Friseur. Ich würde sagen, da hat jemand wirklich Ahnung von seinem Beruf - denn eine Frisur so zu schneiden, dass sie bei meiner Lockenpracht von alleine richtig fällt, ist eine Kunst für sich ;-)

Einziger Wermutstropfen: Die Haare sind zu kurz für den praktischen Haare-aus-dem-Weg-Zopf. Aber daran werde ich mich wohl auch gewöhnen (müssen).

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