Jörg Pfeiffer ist im Auftrag von Spiegel Online unterwegs und veröffentlicht auf worldtrip.tv interaktive Reportagen von den einzelnen Etappen seiner Reise. Das Konzept klingt interessant und die interaktiven Features sind meiner Meinung nach gut umgesetzt. Klingt nach einem echten Traumjob - auch wenn es bestimmt verdammt stressig ist.

Es mag albern aussehen, ist aber für ein paar Minuten ganz lustig: Der "Bundesdance" der Süddeutschen Zeitung. Gefunden beim Redaktionsblog.

Das ist doch mal ne ganz andere Sicht der Dinge:

Some wars the Germans have never fought:
* The War of the Worlds I
* The War of the Worlds II
* Star Wars
* Vietnam War
* Iraq War I
* Iraq War II
* The Great War
* The Tiny War
* Waring around the clock
* Random Middle-East War
* Korean War
* Warren Beatty

Wer mehr von diesem etwas anderen Blickwinkel will, der sollte sich bei der Uncyclopedia umschauen...

Lieber Christian Rentrop,
es ist schön, dass Sie keine Blogs mögen, denn das ist schließlich Ihre eigene Meinung. Und es ist auch schön, dass Sie Ihre Meinung in dem Artikel "Stoppt die Blog-Exhibitionisten" verarbeiten. Aber müssen Sie dabei unbedingt einzelne Blogs als Negativ-Beispiele erwähnen, verlinken und über sie herziehen? Stellen Sie sich doch einmal vor, man würde das mit Ihrem Artikel genauso machen. Ihn zitieren, verlinken, sich darüber lustig machen und ihn vielleicht als eine "ätzende Ansammlung aneinandergereihter Trivialitäten" bezeichnen, wie Sie das ja ganz ähnlich mit einem Blog getan haben. Wie fänden Sie das?
Und so ganz nebenbei bemerkt: Bloggen hat in gewissem Maße immer etwas mit Exhibitionismus zu tun, genau wie das Schreiben von meinungsbetonten journalistischen Texten auch eine Form des Exhibitionismus sein kann.