Das war also Tag eins der re:publica. Wie jedes Jahr habe ich schon jetzt so viele Eindrücke gesammelt, dass ich nicht mehr weiß, wie ich die Eindrücke der nächsten beiden Tage verarbeiten soll.
Mein heutiges Highlight war die Session "Twittern aus dem All" (das dürfte nicht wirklich überraschen, kombiniert das Thema doch zwei meiner Steckenpferde ziemlich perfekt). Sobald es einen Mitschnitt davon bei YouTube gibt, werde ich ihn einbinden. Insgesamt fand ich es wahnsinnig spannend, zuzuhören wie @astro_paolo von der ISS getwittert hat, wie @Astrosamantha Social Media einsetzt und was dahinter steht (sowohl von Seiten der Astronauten wie auch von Seiten der dahinterstehenden Organisationen). Aber das Video wird meine Faszination besser erklären können als jeder Text, den ich jetzt (es ist 1:15 Uhr) dazu schreiben könnte. Ich bitte um etwas Geduld ;-)
Ich bin gespannt, was der morgige Tag bringt - vermutlich ein paar Treffen und viele spannende und neue Themen. Ich freue mich darauf!
Nachtrag: die Session "Innovationslabore des Journalismus" (das leider nicht so innovativ wie erwartet war), hat Isabell zusammengefasst. Über den Vortrag von Eben Moglen (den ich mittlerweile bereue, verpasst zu haben), schreibt Monika. Und ich ergänze noch mein Highlight aus dem Lobo-Vortrag, der mich - wie eigentlich jedes Jahr - positiv überrascht hat. Das wäre folgendes Zitat: "Nur ein Blog gehört wirklich dir, alles andere ist nur geborgt" und kurz darauf die Aufforderung, Blogs zu starten und wieder mehr zu bloggen. Natürlich auf eigenem Webspace und nicht auf Tumblr und Co. Ganz meine Meinung!
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