Heute war ich zum ersten Mal im Leben bei einem Marathon. Es gibt spannendere Sportarten, das war vorher meine Meinung und ist es auch immer noch, aber wenn jemand mitläuft, den man kennt, ist es doch noch einmal anders. Weiterlesen
Heute war ich zum ersten Mal im Leben bei einem Marathon. Es gibt spannendere Sportarten, das war vorher meine Meinung und ist es auch immer noch, aber wenn jemand mitläuft, den man kennt, ist es doch noch einmal anders. Weiterlesen
Gestern Abend habe ich einen Link retweetet, hinter dem sich ein Blogeintrag von Stephan Dörner mit dem Titel "Diesen Twitter-Accounts sollten Online-Journalisten folgen" verbirgt.
Heute wollte ich nur schnell von einem PC aus die Liste durchgehen und ein paar der interessanten Accounts folgen (vielen davon folge ich schon lange). Ich gehe also die Liste durch und stoße auf - folgenden Eintrag (der gestern Abend definitiv noch nicht da war): Weiterlesen
Ich habe schon ewig keine Fotos mehr auf richtigem Fotopapier in den Händen gehalten (wozu gibts Digitalkameras?), aber bei den vielen Bildern aus den USA waren dann doch ein paar dabei, die ich mir rahmen und an die Wand hängen will. Heute habe ich die Abzüge in der Hand gehabt und kann nur sagen: wow! Weiterlesen
Zugegeben, viele Klischees über Deutschland sind mir in den USA nicht begegnet. Auf manche hatte ich mich sogar schon etwas gefreut... Ich wurde weder gefragt, ob es in Deutschland Kühlschränke gibt (das ist einer Bekannten passiert) noch ob es bei uns auch [hier beliebige große deutsche Automarke einsetzen] zu kaufen gibt (auch hier kenne ich jemanden, der das gefragt wurde). Weiterlesen
Egal, wo wir während unserer USA-Reise gerade waren - ich habe meinen Begleiter damit genervt, dass ich mich beim Fotografieren im Kreis gedreht und versucht habe, Panorama-Aufnahmen zu machen. Die meisten Panoramen zeigen erst dann, wenn sie zusammengebastelt sind, ihre wahre Schönheit... Hier ein paar Panoramen - erstellt mit Photoshop CS5 (wie das funktioniert, erkläre ich in diesem Tutorial). (Achtung, große Bilddateien nach dem Klick!) Weiterlesen
Das National Air and Space Museum in Washington D.C. ist toll - besonders die Kuratorenführungen kann ich empfehlen, bei der Experten durch Teile der Ausstellung führen und viele spannende Dinge erzählen. Was mich etwas verwundert hat: nicht nur, dass das Prunkstück des Air and Space Museums, das Space Shuttle Discovery weit außerhalb der Stadt gezeigt wird (okay, die Discovery ist ziemlich groß, das kann ich noch verstehen...) - im Museum selbst wird nicht einmal darauf hingewiesen.
Bei der Führung, an der ich im Air and Space Museum teilgenommen habe, ging es u.a. um das Voyager-Programm. Die Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 (das Bild zeigt ein Modell der Sonden) sind seit dem Jahr 1977 im All unterwegs und senden heute noch Daten. Die beiden Sonden bewegen sich mittlerweile stark auf den Rand des Sonnensystems zu und sind die am weitesten von der Erde entfernten von Menschen gebauten Objekte - da kann nicht einmal Curiosity mithalten (und der Mars ist schon sehr weit weg!). Weiterlesen
Während meines USA-Aufenthalts habe ich viel getwittert, gefacebookt und ge-instagram-t. Hier ein Überblick über meine Tweets mit dem Hashtag #USAtrip. Mit dabei sind auch einige Fotos. Weiterlesen
Über unseren Aufenthalt in New York City habe ich ja schon ein paar Worte verloren. Deshalb möchte ich nur noch einige Bilder aus dieser wahnsinnigen Stadt loswerden. Insgesamt habe ich gut 950 Bilder in der "Stadt die niemals schläft" geschossen - hier eine kleine Auswahl: Weiterlesen
Bei einer Reise an die Ostküste der USA muss man sich natürlich auch die Hauptstadt Washington D.C. anschauen. Deshalb stand D.C. auch auf unserem Reiseplan - direkt nach New York City und Niagara Falls. Und was soll ich sagen? Die Stadt ist toll, auf ihre eigene Art. Weiterlesen
Die Niagarafälle sind zwei Wasserfälle an der Grenze zwischen Kanada und den USA. Niagara heißt in der Sprache der indianischen Ureinwohner "donnerndes Wasser". Der Niagara River verbindet den Lake Ontario und den Lake Erie, die Fälle stürzen 58 Meter in die Tiefe. Der kanadische Wasserfall heißt - wegen seiner Form - Horseshoe Fall, der amerikanische - Achtung, kreativ! - American Fall. Soweit zur Theorie, den Rest dazu weiß die Wikipedia.
Von den Niagarafällen hatte ich gleichzeitig eine recht gute Vorstellung, auf der anderen Seite aber auch gar keine Ahnung, was mich erwartet. Und was soll ich sagen? Es wurde alles übertroffen, ich bin sprachlos angesichts dieser Naturgewalten (eigentlich nicht, aber mehr als "hach, ist das schön" und "wow" hat man aus mir nicht herausbekommen...). Weiterlesen
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