Heute ist Fahrplanwechsel bei der Bahn (und damit auch beim RMV) - der Tag, den die meisten Pendler fürchten. Jedes Jahr die selben Fragen: Bekomme ich mit dem neuen Fahrplan meinen Anschlusszug/-bus noch? Muss ich früher aufstehen, komme ich später am Ziel an, muss ich irgendwo länger warten?

Dieses Jahr scheint es der RMV mit mir gut zu meinen: An meiner Abfahrts- und Ankunftszeit ändert sich nichts, nur die Abfahrtzeiten dazwischen haben sich etwas verschoben. Und das scheinbar auch noch zu meinen Gunsten! Bisher musste ich jeden morgen hoffen, dass mein Bus nicht zu spät kommt und ich meinen Anschlusszug noch erwische. Jetzt habe ich zwischen Bus und Zug zehn Minuten Puffer. Dafür warte ich am nächsten Bahnhof diese zehn Minuten weniger (also nur noch erträgliche fünf Minuten...). Was will man mehr? Vorerst bin ich begeistert - wie das in der Praxis aussieht, werde ich morgen testen.

Tanja Banner

Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin und Bloggerin mit Interesse an Social Media, Astronomie und Raumfahrt. Bücherwurm. Fan des FC Bayern. Pendlerin. Online-Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.

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