Bei einer Reise an die Ostküste der USA muss man sich natürlich auch die Hauptstadt Washington D.C. anschauen. Deshalb stand D.C. auch auf unserem Reiseplan - direkt nach New York City und Niagara Falls. Und was soll ich sagen? Die Stadt ist toll, auf ihre eigene Art.
Natürlich kann sie von den Eindrücken her weder mit New York City noch mit Niagra Falls mithalten - dazu ist die Stadt einfach zu (gefühlt) ruhig, leer und entspannt. Aber einmal vor (und sogar im!) Capiol zu stehen ist schon toll. Einmal das Weiße Haus zu sehen (wenn auch nur aus großer Entfernung - verständlicherweise) hatte schon etwas und auch die ganzen Smithsonian Museen entlang der National Mall - ein Traum! Aber leider hatten wir in DC zu wenig Zeit eingeplant, um uns ausführlich den Museen zu widmen.
Es blieb beim National Air and Space Museum (dazu demnächst noch ein eigener Eintrag), dem National Archive (dort ist u.a. die Declaration of Independence zu sehen) und dem Newseum (ein Museum, das Zeitgeschichte aus dem Blickwinkel der Nachrichten betrachtet - sehr spannend!). Außerdem hatten wir noch eine Führung im Captiol (die bestand hauptsächlich aus einem Film, dem Besuch des Raums unter der Kuppel und vielen Statuen - trotzdem interessant!).
Aber was sollen die vielen Worte - lassen wir Bilder sprechen:
Alle Fotos: © Tanja Morschhäuser
5. Oktober 2012 at 17:54
Hat der Stock im ersten Bild jetzt irgendne Bewandtnis?
Und ich muss sagen, das Bild der Kuppel ist endcool!
5. Oktober 2012 at 18:22
Ah, das wird eigentlich erklärt, aber ich sehe gerade, dass der Erklärungstext nicht angezeigt wird… Das ist eine Radioantenne, die auf einem der Zwillingstürme stand und geschmolzen ist.
6. Oktober 2012 at 10:42
Ach das ist gar kein Holz?! Hups.