Es ist Montag, der 17. September und die ersten 24 Stunden in den USA sind vorbei. Einen Großteil der Zeit haben wir in Philadelphia verbracht, immerhin der fünftgrößten Stadt der USA und - was die Entstehungsgeschichte der USA angeht - eine der bedeutendsten Städte überhaupt.
Viel Zeit hatten wir in Philadelphia nicht. Was mich trotzdem sofort beeindruckt hat: das total selbstverständliche Nebeneinander von alter und neuer Architektur, von Kirchen unterschiedlicher Glaubensrichtungen usw. Vielleicht täusche ich mich, aber in Deutschland ist mir das noch nie so aufgefallen.
Was mir sonst noch aufgefallen ist: die bekannte Überfreundlichkeit der Amerikaner, der hohe Standard unseres 4-Sterne-Hotels (ich würde sagen, in Deutschland wären das 5 Sterne) und dass viel mehr Menschen für Arbeiten eingesetzt werden, die in Deutschland mit einwr Person bewältigt werden (Beispiele liefere ich vielleicht in einem späteren Blogeintrag).
Während ich das schreibe, aitze ich in einem Greyhound von Philadelphia nach New York City. Diese Fahrt ist sicher auch noch einen eigenen Blogeintrag wert - hier an Bord gibt es nämlich neben Ledersitzen und verhältnismäßig viel Beinfreiheit für jeden Sitzplatz eine Steckdose und kostenloses W-Lan, das bisher kein einziges Mal abgebrochen ist...
Bilder füge ich später hinzu - ich schreibe mit dem iPhone, die besten Bilder sind auf dem Laptop bzw. der Kamera.
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