Ich war ja (wie schon erwähnt) letztes Wochenende zu Gast bei einem Beobachtungsabend der AAW Darmstadt. Jetzt würde ich gerne einen Artikel für den Sternengucker schreiben: Was haben die Astronomen gemacht, was haben wir beobachtet, wie funktionierte das und wie war der Abend?
Aber: ich kriege es aber nicht hin. Jedes Mal, wenn ich anfange, klingt es wie ein Schulaufsatz und das soll es natürlich nicht. Ideen, anyone?
Tanja Banner
Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin und Bloggerin mit Interesse an Social Media, Astronomie und Raumfahrt. Bücherwurm. Fan des FC Bayern. Pendlerin. Online-Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.
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Hier bloggt Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin, seit Februar 2005.
2. Mai 2008 at 16:39
Mmmhhh, naja, Schulaufsätze müssen ja nicht unbedingt was schlechtes sein. Aber für brauchbare Ideen brauch deine schreibbegabte Leserschaft schon ein paar mehr Infos. Denkst du nicht? [ich mache immer noch alles, um mich von meiner eigenen Arbeit abzuhalten ;)]
2. Mai 2008 at 16:42
Wenn du mich hier als Ablenkung von deiner Diplomarbeit missbrauchst, kann ich dir leider keine weiteren Infos geben ;-)
2. Mai 2008 at 17:11
Na dann eben nicht. :P
3. Mai 2008 at 12:44
was verstehst du unter: klingt wie ein Schulaufsatz? Denn prinzipiell schließe ich mich Tine an: Mmmhhh, naja, Schulaufsätze müssen ja nicht unbedingt was schlechtes sein.
3. Mai 2008 at 18:18
Naja, ein Schulaufsatz ist eben kein journalistischer Artikel. Und das, was ich schreibe, klingt irgendwie so nach „Heute schreiben wir einen Aufsatz darüber, was wir am letzten Wochenende gemacht haben“ ;-)
3. Mai 2008 at 22:18
Ja, gut das ist dann nicht wirklich empfehlenswert, da gebe ich dir sogar Recht ;)
3. Mai 2008 at 23:16
Versuchs doch mal reportageartig mit einem szenischen Einstieg.
4. Mai 2008 at 10:55
@Penny: Das ist eine gute Idee, das werde ich mal versuchen… :-)
4. Mai 2008 at 23:04
Was mir bei „Schreibblockaden“ schon mal half ist gute Musik, dann erst etwas anderes Schreiben, um sich langsam warm und ‚frei‘ zu schreiben und dann den anderen Text irgendwann anfangen.
Hat allerdinsg auch nicht immer geklappt.
5. Mai 2008 at 17:30
Eine richtige „Schreibblockade“ ist es ja eigentlich nicht. Ich schreibe ja immerhin Blogeinträge am laufenden Band und die Doku wächst auch jeden Tag. Nur bei diesem einen Artikel, da komme ich einfach nicht voran. *grrr*