Momentan experimentiere ich wieder etwas mit Typo3, denn es könnte sein, dass ich damit mein Diplomarbeits-Webdossier aufsetze (noch weiß ich allerdings nichts über die Abgabemodalitäten, das steht also noch in den Sternen). Näheres klärt demnächst ein Gespräch mit meinem Betreuer.
Aber worauf ich eigentlich hinaus will: Typo3 ist eigentlich ein ziemlich einfach zu bedienendes CMS und auch die Installation ist gut machbar, wenn man sich etwas in die Materie einliest. Aber dann wird's haarig - zumindest aus meiner Sicht. Wie es in der Wikipedia so schön formuliert ist:
Ein Entwickler, der eine TYPO3-Website erstellen möchte, muss die Konfigurationssprache TypoScript beherrschen.
Dummerweise tue ich das nicht und habe deshalb nur relativ unbefriedigende Möglichkeiten: Ich kann mich mit den Standard-Templates zufriedengeben, mich an ihnen entlanghangeln und per "trial and error" Dinge anpassen oder ich kann anfangen, TypoScript zu lernen...
27. November 2007 at 22:05
Na, das ist doch wohl keine Frage ;-)
27. November 2007 at 22:07
Klar, „trial and error“, denn ich weiß nicht, ob ich vor März so viel Zeit habe, mir eine neue Sprache beizubringen. Und wenn, dann wäre das mit Sicherheit nicht TypoScript ;-)