Spiegel Online kooperiert seit neuestem mit last.fm:
Screenshot von Spiegel Online
Die Idee ist gut, die Umsetzung auf den ersten Blick auch, stellt sich nur die Frage nach dem Mehrwert. Was habe ich davon, wenn ich last.fm über Spiegel Online nutze, statt über www.lastfm.de oder www.last.fm einzusteigen? Etwas seltsam wirkt auch die Sprache auf mich: Der Nutzer wird im erklärenden Artikel zwar gesiezt, auf der last.fm-Spiegel-Ãœbersichtsseite aber geduzt. Nicht, dass ich etwas dagegen habe, im Netz geduzt zu werden. Aber auf Spiegel Online wirkt das schon etwas seltsam - vor allem der Du-Sie-Spagat zwischen dem Begleitartikel und der eigentlichen Anwendung.
14. Juni 2007 at 21:52
Noch mehr Du-/Sie-Problematik bei last.fm ;)?
15. Juni 2007 at 11:25
Ja, würde ich schon sagen. In diesem Fall ist das „Sie“ definitiv angebracht, oder nicht?
16. Juni 2007 at 12:01
mir ist der Nutzen nicht ganz klar. Warum sollte ich zu Spiegel gehen wenn ich direkt zu LastFM gehen kann? hm………..
aber an sich ist doch klar dass es eine du/sie Problematik gibt…denn bei Spiegel Online können die ja plötzlich nicht anfangen einen zu dutzen, aber ich würde auch etwas verwirrt gucken wenn die mich bei LastFM plötzlich siezen…hm…ein hoch auf Sprachen ohne du und sie ;) aber an sich bin ich ja ein absoluter Freund von duzen bzw. siezen, aber das ist ja wieder eine andere geschichte…
16. Juni 2007 at 19:08
Das Thema hat sich vorerst sowieso erledigt, weil last.fm bei SpOn wieder deaktiviert wurde. Zumindest vorübergehend.
17. Juni 2007 at 0:12
ach und wieso, wenn man fragen darf?
17. Juni 2007 at 10:23
Steht in dem Artikel, den ich verlinkt habe. Genau durchgelesen habe ich es mir nicht, weil ich last.fm nicht über Spiegel nutze…
17. Juni 2007 at 15:34
ja es war nur eine reine Interessensfrage :D aber ich habe jetzt den Artikel gelesen und bin schlauer!