"Outlander" von Diana Gabaldon nimmt den Leser mit auf eine turbulente Reise in die schottischen Highlands im Jahre 1743. Aber fangen wir von vorne an: Claire Randall hat im Zweiten Weltkrieg als Krankenpflegerin gearbeitet und genießt nach dem Ende des Kriegs die zweiten Flitterwochen mit ihrem Mann Frank. Die beiden suchen in den schottischen Highlands nach Hinweisen auf Franks Vorfahren und werden fündig. (Ihr Wissen über die Randalls wird später in Claires Leben übrigens eine große Rolle spielen, deshalb hier der Hinweis.)
Reise in die Vergangenheit
Bei einem Ausflug berührt Claire zufällig einen Stein in einem Steinkreis (mir fehlen gerade etwas die deutschen Worte, hier ist so etwas wie Stonehenge gemeint) und wird ins Jahr 1743 katapultiert. Zuerst merkt sie nichts davon, dann denkt sie, es handelt sich um einen Filmdreh und irgendwann wird sie von Captain Jack Randall, Franks Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater (oder so ähnlich) aufgesammelt. Dabei wird ihr relativ schnell klar, dass Randall mit ihrem Mann nur das Aussehen gemeinsam hat - ansonsten scheint er abgrundtief böse zu sein. Glücklicherweise wird sie von einer Gruppe Schotten aus den Fängen Randalls gerettet.
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