Dass es das Wort "glockenspiel" auch im Englischen gibt, wusste ich bis eben nicht. Irgendwie hat das Wort einen schönen Klang, fast so schön wie das Instrument selbst ;-)
Tanja Banner
Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin und Bloggerin mit Interesse an Social Media, Astronomie und Raumfahrt. Bücherwurm. Fan des FC Bayern. Pendlerin. Online-Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.
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Hier bloggt Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin, seit Februar 2005.
24. Februar 2006 at 17:28
es hat einen schöneren Klang als das hässlichste Wort im deutschen „Wurst“ obwohl ich „frühstücken“ auch als unmelodisch empfinde…
24. Februar 2006 at 18:43
Und du mussts ja wissen bei deinem Studium. Und „Wurst“ ist wirklich hässlich, „frühstücken“ ist unlogisch (was stücke ich denn frühs?)…
24. Februar 2006 at 23:14
oh hast du meine ominösen anderen einträge gelöscht ;) ich mag einfach den klang von „wurst“ und „frühstücken“ nicht…klingt irgendwie skuril, wenn du mich fragst…
25. Februar 2006 at 0:54
Da könnte man ja schon wieder an Steigerungen denken:
wur, wurer, wurst
25. Februar 2006 at 13:47
wäre es dann nicht eher wurst, wurster/wurstiger, am wurstigsten
26. Februar 2006 at 1:05
Na, das wäre ja die Steigerung von wurstig. Aber wurst hat ja schon eine Superlativ-Endung, warum nicht einfach mal rückwärts steigern und den Positiv dazu basteln?
26. Februar 2006 at 2:30
Da hab ich ein Thema angefangen… ;-)
Also mir gefällt keine der zwei Varianten, aber das mag an dem Wort „Wurst“ liegen.