Schade, dass das W-LAN-Netzwerk der Nachbarn verschlüsselt ist. Sonst könnte ich bei dieser Hitze aus dem Dachgeschoss in den Garten flüchten...
Schade, dass das W-LAN-Netzwerk der Nachbarn verschlüsselt ist. Sonst könnte ich bei dieser Hitze aus dem Dachgeschoss in den Garten flüchten...
A: "Und was machst du jetzt so beruflich?"
B: "Ich bin für Logistik und Müllentsorgung zuständig."
A: "Ja ja... Die Berufsbezeichnungen werden ja jetzt auch alle englisch, dass es professioneller klingt."
Interessante Facts aus der neuen Neon:
- Franzosen essen 500 Millionen Schnecken im Jahr
- In Deutschland wurde 1835 der letzte Bär erlegt
- Ein durstiges Kamel kann in 15 Minuten 200 Liter Wasser trinken
- Küchenschaben gab es schon vor den Dinosauriern
- Tauben können Bilder von Monet und Picasso am Malstil unterscheiden
- Das Eigelb enthält mehr Eiweiß als das Eiweiß
- Drei von vier deutschen Gynäkologen sind Männer
- Jeder Mensch weint in seinem Leben etwa eine Badewanne voll
- Die Geschmacksrichtung grüner Gummibärchen ist „Erdbeere“
Weitere "Fakten, die man im Gedächtnis behält, obwohl man sie sich nicht zu merken braucht" gibt es beim Presseportal oder selbstverständlich im neuen Heft.
Ratiopharm macht seit sechs Jahren Werbung mit Zwillingen und veranstaltet seit drei Jahren ein Zwillingstreffen. Dieses Mal wurde mit 721 Zwillingspaaren ein neuer Rekord aufgestellt. 540 der Paare nahmen außerdem am Casting für die neuen Werbe-Zwillinge teil.
Mehr Infos über diese Aktion im Presseportal
Gerade habe ich eine freundliche Aufforderung zur Preisgabe meiner Kundendaten per E-Mail bekommen.
Dumm nur, dass ich kein Postbankkunde bin. Dumm auch, dass der Verfasser der E-Mail kein richtiges Deutsch kann und keine Tastatur mit Umlauten besitzt. Oder hat die Postbank diese Abteilung etwa ins Ausland verlegt? ;-)
Bilder anschauen und in Erinnerungen schwelgen. Einfach traumhaft.
When's the next chance to go back there?
Bildquelle: selbstgeschossen, Fotograf: T.M.
Die Kölner Studenten streiken zur Zeit gegen die geplanten Studiengebühren. Ihnen ist das Lernen wichtig und so gehen sie ihren Kampf sehr vernünftig an: Klausuren werden nicht bestreikt und der Unterricht findet manchmal spontan irgendwo in der Stadt statt.
Beispielsweise der Schwedisch-Kurs der Skandinavistik-Studenten: Er fand kürzlich in der Kölner Straßenbahn und anschließend am Neumarkt statt. Andere Studenten bringen ihren Ärger über die geplanten Studiengebühren in einem "Lesesaal" unter freiem Himmel zum Ausdruck: Sie sitzen zwischen Kartons und lesen in Büchern oder arbeiten an Referaten. Daneben hängt ein Transparent: "Selbststudium - Uni wird zu teuer".
Das "Kreuz des Südens" ist ein sehr markantes Sternbild, das man in der südlichen Hemisphäre sieht. Es diente früher als wichtiges Navigationsmittel in Richtung Süden: Verlängert man die Längsachse (alpha und gamma Crucis) fünf Mal über alpha Crucis hinaus, erreicht man den südlichen Himmelspol. Die selbe Aufgabe übernimmt der "Große Wagen" in der nördlichen Hemisphäre.
Nicht nur "Experten" finden das Sternbild am Nachthimmel: Es ist so offensichtlich, dass es jeder erkennen kann. Zudem ist es auch auf den Flaggen einiger Länder der südlichen Hemisphäre verewigt (z.B. Australien, Papua Neuguinea und Brasilien).
Seit Monaten habe ich darauf gewartet, jetzt gibt es "Sie wollten Hitler töten" von Guido Knopp endlich als Taschenbuch - und ich habe es natürlich gleich bestellt.
Ja, ich weiß, dass Knopp unter den Historikern nicht unumstritten ist und dass seine Bücher relativ "leichte" Kost sind. Trotzdem ist das Thema sehr interessant: Wer weiß schon, dass es nicht nur zwei oder drei Attentate auf Hitler gab (das wären dann so "bekannte" Anschläge wie der von Stauffenberg oder Elser), sondern gleich über 40? Wohl kaum jemand.
Und das ist eigentlich erschreckend: Jeder weiß, was Hitler getan hat, aber kaum jemand weiß, dass es aus den Reihen des Volkes mehr Widerstand gab als Stauffenberg und die Weiße Rose. Schon aus diesem Grund ist das Buch wahrscheinlich empfehlenswert. Deshalb mein Tipp (schon bevor ich es überhaupt in der Hand halte): Lesen!
Eine Glosse zu schreiben ist gar nicht so leicht. Das merkt man unter anderem dann, wenn man auf der Suche nach einer guten Glosse ist. Klar, in der SZ wird man immer fündig - da gibts ja auch das Streiflicht. Aber sonst? Das ist schon fast eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Richtig schwer wird es aber dann, wenn man selbst eine Glosse schreiben soll. Ein Thema ist relativ schnell gefunden, die passenden Ideen und Wortspielereien nehmen allerdings viel Zeit in Anspruch.
Bis nächsten Donnerstag muss ich in der Textwerkstatt eine Glosse schreiben - ich bin mal gespannt, ob das klappt...
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