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Hans (F.) Zimmer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Filmkomponisten unserer Zeit. Geboren 1957 in Frankfurt/Main versuchte er sein Glück in der Filmindustrie der Vereinigten Staaten. Dort arbeitet er mit anderen Filmkomponisten (u.a. Klaus Badelt) zusammen in der Musikschmiede Remote Control Productions.
Zu den von ihm vertonten Werken zählen unter anderem "Thelma und Louise", "Das Geisterhaus", "The Rock - Fels der Entscheidung", "Besser gehts nicht", "Der schmale Grat", "Mission Impossible 2", "Pearl Harbor", "Black Hawk Down", "Was das Herz begehrt" und "Fluch der Karibik".
Sein wahrscheinlich bekanntester Soundtrack stammt aus dem Monumentalfilm "Gladiator", sein bislang erfolgreichster Score ist die Musik zum "König der Löwen", für die er 1995 einen Oscar bekam. Auch die Arrangements für das "Lion King"-Musical stammen zum größten Teil aus Zimmers Feder.
In der Zukunft liegende Filmprojekte des gebürtigen Frankfurters sind übrigens "The Da Vinci Code" und die beiden geplanten Fortsetzungen von "Fluch der Karibik".
Mehr über den "großen Meister" der Filmmusik in der Internet Movie Database oder im Dirk Jasper Filmstarlexikon.
... ist Hans Zimmer. Er war Komponist/Songschreiber bei allen genannten Filmen und noch vielen mehr. Demnächst gibts mehr von ihm, nur eins sei gesagt: Ich bin bekennender Fan und angefangen hat für mich alles mit dem Soundtrack zu "Backdraft".
Was haben die Filme "Rain Man", "Der schmale Grat", "Pearl Harbor", "Fluch der Karibik" und "Batman Begins" gemeinsam?
Antworten bitte in die Kommentare, die Auflösung und einen Beitrag zum Thema gibts morgen! :-)
[Edit um 22:42 Uhr] Zu schwer? Ein kleiner Tipp: Es geht weder um Schauspieler noch um den Regisseur oder Produzenten...
"Viele wollen durch das Bloggen etwas kompensieren", das ist das Ergebnis eines kürzlich stattgefundenen ICQ-Gesprächs.
Ich weiß, dass diese Aussage teilweise auf mich zutrifft - aber wie ist es bei anderen? Warum bloggt man überhaupt? Und was will man damit (eventuell) kompensieren?
Also: Alles zum Thema rein in die Kommentare, dann bin ich auch bereit, mich zu "outen"... ;-)
Das hätte wohl kaum jemand für möglich gehalten: Wir Deutsche gehören mit zu den beliebtesten Nationalitäten weltweit. Das berichtet zumindest der Spiegel, der eine entsprechende Studie des Pew-Forschungszentrums zitiert.
Gut zu wissen - kann man sich also doch wieder ins Ausland wagen, ohne gleich als "Nazi" oder "Liegen-mit-dem-Handtuch-Reservierer" abgestempelt zu werden.
Da hatte ich schon fast drauf gewettet, dass das Confed-Cup-Finale zwischen Deutschland und Brasilien stattfindet - und jetzt ist das schon die Paarung im Halbfinale. Gut, dass ich nicht gewettet habe - ich hätte auf jeden Fall daneben gelegen ;-)
Spray gegen Nachbarschaftsstreit
Geländewagen sind “in” und werden immer häufiger zweckentfremdet. Im heutigen Großstadtdschungel haben sie jedoch mehr mit Staus, roten Ampeln und Bordsteinkanten zu kämpfen, als mit Schlamm und Dreck jenseits der Zivilisation. Da es in Städten aber nun einmal verhältnismäßig viele asphaltierte Straßen gibt (oder zumindest sehr selten Schlammpfützen zu durchfahren sind), bleiben die Geländewagen meist sauber.
Zu sauber, hat sich ein Brite gedacht und ein Spray erfunden, das Abhilfe schafft. „Sprayonmud“ heißt das Wundermittel, das einen blitzsauberen Geländewagen in ein schlammiges Ungetüm verwandeln soll. Für knappe 12 Euro bekommt man 750 ml dieses Gebräus, das die Rettung für alle geländewagenfahrenden Städter ist: Schnell aufgesprüht, und schon kann sich kein umweltschützender Nachbar mehr darüber beschweren, dass ein schwerer Geländewagen in der Stadt fehl am Platze ist. Schließlich war man ja gerade erst am Wochenende auf dem Land – was man am Auto noch ganz deutlich erkennen kann.
Eine lästige Diskussion mit dem Nachbarn hätte man sich so also erspart. Um auch noch die letzten Ursachen für nachbarliche Auseinandersetzungen zu beheben, sollte jetzt schleunigst ein Spray gegen Frösche im Gartenteich oder ein schalldämpfender Gartenzaun erfunden werden. Abnehmer fänden sich bestimmt.
Gerade entdeckt: Die SZ-Serie "Das kannst du doch gar nicht wissen!" gibt fußballgeplagten Mitmenschen zu jedem Confed-Spiel der Deutschen fünf (Insider)-Tipps zur Hand, mit denen sie eingefleischte Fans beeindrucken können.
Unnützes Wissen, aber manchmal ganz lustig.
Es tut mir wirklich leid, aber ich muss euch enttäuschen: Bei mir findet ihr keine Trainingspläne für Halbmarathons, geschweige denn für Marathons. Ich bin nämlich der Typ Mensch, der nach hundert Metern mit Seitenstechen zusammenbricht.
Schaut doch mal wieder vorbei, wenn ihr euch über Astronomie informieren wollt. Oder wenn es schon unbedingt Sport ein soll, dann auch meinetwegen über Fußball, denn darüber schreibe ich auch manchmal.
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