Digitale Notizen

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Schlagwort: Stress (Seite 2 von 3)

Anstrengend

Mit so viel Gepäck wie morgen bin ich noch nie Zug gefahren. Mittlerweile sind es ein großer Trolley und zwei mittelgroße Reisetaschen. Außerdem ein Rucksack und die Laptop-Tasche. Eins könnt ihr mir glauben: Ich bin wahnsinnig froh, wenn ich morgen endlich in München bin und die Schlepperei ein Ende hat!

Dies ist übrigens mein letzter Eintrag für eine knappe Woche. Ab Dienstag habe ich in München Internet - wenn alles glatt läuft. Daumen drücken!

Machts gut und bis bald! :-)

In den Wahnsinn getrieben

Meine Flash-Semesterarbeit treibt mich noch in den Wahnsinn. Ständig funktioniert etwas anderes nicht - allem voran der "stop"-Befehl. Ich habe noch vier Tage, an denen ich mich damit herumquälen kann, dann muss ich die (hoffentlich!) fertige Datei wegschicken. In der gleichen Zeit muss ich dann auch noch für München und den Urlaub packen und noch ein paar organisatorische Dinge klären... *stöhn*

Stress, Stress, Stress!

Ja, ich lebe noch. Und habe irgendwie ein schlechtes Gewissen, dass ich in letzter Zeit zu wenig schreibe. Momentan bin ich im Urlaubs-, Umzug- und FH-Stress. Am Mittwoch Abend wirds mir wieder besser gehen, nur dass ich dann internetlos bin...

Viel Spaß mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

Dass man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln viel Spaß (Achtung, Ironie!) haben kann, dürfte mittlerweile jeder wissen, der hier regelmäßig mitliest. Aber gestern hat eine Busfahrt meinen bisherigen Erlebnissen die Krone aufgesetzt:

Morgens fahre ich mit dem Bus zum Bahnhof in ein Nachbarort, in dem ich mich nicht wirklich auskenne. Ich kenne den Weg, den der Bus fährt und meinen anschließenden Fußweg zum Bahnhof. Das wars aber auch schon. Gestern fuhr der Bus auf einmal sehr seltsame andere Wege, die sich nach einer Weile als Umleitung herausstellten. Ich dachte mir nichts böses dabei, schließlich kommt jede Umleitung irgendwann wieder auf die normale Strecke zurück und eine Bushaltestelle am Bahnhof konnten sie ja nicht so einfach auslassen...

Falsch gedacht! Der Bus kehrte zwar irgendwann auf seine normale Strecke zurück, allerdings erst ca. eineinhalb bis zwei Kilometer NACH meiner Bushaltestelle und dem Bahnhof. Wenn ich nicht in letzter Sekunde gemerkt hätte, dass das Ortsende naht, wäre ich im nächsten Kaff gestanden und wäre nicht mehr so schnell zurückgekommen... Auf jeden Fall bin ich an der letzten Haltestelle ausgestiegen - total verwirrt, wo ich mich befinde, wie ich zum Bahnhof zurückkomme und ob ich meinen Zug überhaupt noch erreiche.

Zum Glück ist auf meinen Orientierungssinn meistens Verlass und nachdem ich erst einmal geradeaus zurück gelaufen war, wusste ich, wo ich war und wo ich hinlaufen musste. Meinen Zug habe ich im Endeffekt gerade noch erreicht (normalerweise muss ich 25 Minuten am Bahnhof warten) und war entsprechend sauer auf die Busgesellschaft, den Busfahrer und die Veranstalter des Marktes, wegen dem die Straße gesperrt war. Aber am unverschämtesten fand ich noch die Tatsache, dass mir nie mitgeteilt wurde, dass und welche Haltestellen ausfallen und wo ich aussteigen muss/wie ich laufen muss, um doch noch an mein Ziel zu kommen...

Mehr als Pech

Wenn einem das Auto in der Nacht vor der gefürchteten Abiklausur im Leistungskurs aufgebrochen wird, ist das mehr als Pech. Eigentlich gibt es keinen Ausdruck dafür. Und ich hoffe, dass die Klausur deshalb nicht in die Hose geht.

Dreifache Wartezeit

Dank der Deutschen Bahn habe ich heute mal wieder drei Stunden für meinen Heimweg benötigt. Im Normalfall dauert es eine Stunde, bis ich daheim bin. Der Tag ist also definitiv gelaufen heute.

Erkenntnis des Tages

Man kann jemanden hassen, ohne ihn geliebt zu haben.

Klingt schnulzig, ist aber so. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, die ich hier nicht breittreten will und werde.

Guter Anfang

Wegen einer viertelstündigen Veranstaltung an der Fachhochschule (neuerdings) Hochschule Darmstadt bin ich heute um halb sieben aufgestanden und eine Stunde (einfache Fahrt!) mit dem Zug an den Campus gefahren. Das ist wirklich frustrierend. Hoffentlich geht das Semester nicht so weiter...

Endspurt

Jetzt gehts in die heiße Phase des Semesters. Woran man das merkt? Ganz einfach: Ich habe gestern fast den ganzen Tag nur FH-Sachen erledigt, heute habe ich auch nichts anderes gemacht und morgen sitze ich nochmal von 8:30 bis 17:30 Uhr in der FH fest und muss wahrscheinlich danach noch einiges erledigen. Vom Wochenende will ich erst gar nicht reden....

Reif für Ferien

Das Wochenende scheint doch nicht so schlimm zu werden, wie erwartet: Den Freitag habe ich gut überstanden, ein Samstags-Termin fällt flach und auch der Sonntags-Termin ist mittlerweile entschärft. Bleibt doch ein bisschen Zeit zum Durchatmen bzw. zum Arbeiten. Es wird Zeit, dass Ferien sind!

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