+++ Verwirrende Beschilderung +++ unverständliche Sprache +++ Highspeed-Rolltreppen +++ Statuen an jeder Ecke +++ Donau +++ Jugendstil-Schwimmbäder +++ umständlicher Umrechnungskurs +++ tausende schöne Fleckchen +++ unterschiedlichste Baustile +++ nur 3 Zugstunden von Wien entfernt +++ Sauna im Zug +++ (edit:) leere Straßen, alle Einheimischen sind im Urlaub +++
Das sind die Dinge, die vom Budapest-Urlaub in meinem Kopf übriggeblieben sind. Auch wenn ein paar davon negativ sein mögen - insgesamt war es wirklich toll! Beim nächsten Mal würde ich allerdings ein deutsch-ungarisches Wörterbuch mitnehmen und im Zug von Wien nach Budapest den Aufpreis für die erste Klasse zahlen. Empfehlen kann ich dagegen das wahnsinnig tolle Gellért-Bad (ein Jugendstil-Schwimmbad mit Thermalbädern, ich hatte leider die Digitalkamera nicht dabei...). Auch sehr schön: Die Kettenbrücke, das Burgviertel mit Fischerbastei und Matthiaskirche, die große Markthalle und die vielen schönen, versteckten Fleckchen die wir auf unserem Weg durch die Stadt entdeckt haben.
Blick über die Donau auf den Burgpalast.
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