Digitale Notizen

Internet, Astronomie, Raumfahrt & mehr

Schlagwort: Musik (Seite 6 von 20)

Life is wonderful

Ich glaube, heute ist mein Glückstag. Deshalb darf Herr Mraz hier heute ein bisschen "Life is wonderful" singen :-)

Ein paar von euch wissen schon, worum es geht. Der Rest muss sich noch ein bisschen gedulden, bis ich mit der Sprache rausrücke...

Sehr textsicher

Wenn das, was man im Video unten sieht, bei Konzerten von Jason Mraz Normalzustand ist, dann sollte ich wohl langsam anfangen, Songtexte zu üben. Falls ich überhaupt jemanden finde, der überhaupt aufs Konzert mitkommt.

Coyotes

Zur Zeit hat es mir "Coyotes" von Jason Mraz angetan - das ist einfach ein sehr schöner Song, genau wie der Rest des Albums auch.

Musik zum Wochenstart

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, iTunes auf dieser Krücke von PC nicht zu installieren. Denn dann kann man das Arbeiten am PC komplett vergessen - weil man dabei einschläft. Da ich aber länger als gedacht an die Krücke gebunden bin, habe ich es heute doch getan, um mich musikalisch auf einen neueren Stand zu bringen.

Ich weiß jetzt, dass "All summer long" (das mir schon die ganze Zeit durch den Kopf geistert) von Kid Rock ist. Und ich weiß, dass Jason Mraz (dessen Album "Waiting for my rocket to come" ich besitze und richtig klasse finde) zur Zeit in den iTunes-Charts vertreten ist. Spätestens im Zug nach Budapest werde ich mir sein neues Album anhören. Außerdem muss ich zugeben, dass ich jetzt auch ständig "Mercy" von Duffy im Ohr habe. Eigentlich mochte ich das Lied nicht besonders - aber seit dem Bon-Jovi-Konzert (das ja eigentlich auch schon wieder eine Weile her ist...), habe ich den Song im Ohr und habe heute meinem Ohrwurm nachgegeben. *sing*

Last.fm muss übrigens trotz iTunes noch eine Weile warten - ich kann auf diesem PC beim besten Willen keine Musik hören, sondern nur meinen iPod füttern...

Bon Jovi in der Commerzbank-Arena

Wie das hier im Blog mittlerweile schon üblich ist, folgt jetzt ein kurzer Rückblick auf das Bon-Jovi-Konzert am 3.6. in der Commerzbank-Arena in Frankfurt. Bilder gibt's dazu keine, die Sitzplätze waren zu weit von der Bühne entfernt und ich hatte nur meine alte Digicam dabei (dafür gibts evtl. demnächst Videos, wenn sie einigermaßen erträglich geworden sind). Vorband war Gianna Naninni, die im Ãœbrigen ziemlich schrecklich klang. Das lag aber nicht an ihr, sondern an der schlechten Akustik, doch dazu gleich mehr.

Das Konzert von Bon Jovi fand im Rahmen der "Lost Highway"-Tour statt und war mein erstes Stadionkonzert ever. Und was soll ich sagen? Während Bon Jovi wie immer klasse waren, war die Akustik einfach schlecht, schlecht und nochmal schlecht. Ein Stadion ist nun einmal dafür ausgelegt, dass man die Fans möglichst laut hört - und genau so war es auch. Die Fangesänge waren sehr eindrucksvoll, die Musik von Bon Jovi dagegen teilweise kaum zu erkennen. Das eine oder andere Lied hat man erst nach einer Weile erkannt, vor allem wenn Jon Bon Jovi zu Beginn alleine gesungen hat. Vom Reden will ich gar nicht erst anfangen - das hat dermaßen gehallt, dass man kaum etwas verstanden hat. Ich bilde mir aber ein, "This building sounds like shit" verstanden zu haben und direkt danach "I'm sorry" ;-)

Ãœberrascht hat mich teilweise die Songauswahl. Mit "Blood Money" (siehe Video weiter unten) vom JBJ-Soloalbum "Young Guns II." hätte ich beim besten Willen nicht gerechnet (ich liebe dieses Lied!), genauso wenig mit "These Days". Zu meinen persönlichen Konzerthighlights gehören die beiden Songs, genauso wie "Summertime", das momentan mein Lieblingslied von der aktuellen CD "Have a nice day" ist. All time highlight bei Bon-Jovi-Konzerten ist für mich ja sowieso "I'll be there for you", gesungen von Richie Sambora. Sehr eindrucksvoll waren dieses Mal die alten Klassiker wie "Keep the faith", "Living on a prayer" und "Bad Medicine" - denn so ein Stadion hat (wie oben schon erwähnt) eine super Akustik für Fangesänge. Trotzdem (und obwohl Sitzplätze schon etwas Feines sind) hoffe ich ja irgendwie, dass die nächste Tour wieder "richtige" Openairs sind - der Akustik wegen.

Eine nette Geschichte am Rande: Ein paar Mal spielte die Band Songs anderer Künstler/Bands zwischen ihren eigenen Songs, beispielsweise "We will rock you" oder "Twist and shout". Besonders lustig fand ich es allerdings, als Jon Bon Jovi "Mercy" (im Video ab Min. 2:00) von Duffy (das ich im Original ja so gar nicht mag...) anstimmte und meine beiden Begleiter nicht einmal merkten, dass das KEIN Bon-Jovi-Song ist *grins* Ich dagegen habe tapfer bei jedem (Bon-Jovi-)Song mitgesungengrölt - es ist schon erstaunlich, wie viele Songtexte in mein Hirn passen und dass sie dann auch alle im richtigen Moment abrufbereit waren ;-)

Once again: Last.fm-Statistiken

Sid hat mal wieder ein paar nette Last.fm-Statistiken ausgegraben - da will ich doch gleich mal nachziehen.

Top 5 der Alben

1. P!nk - M!ssundaztood
2. Queen - Greatest Hits
3. P!nk - I'm not dead
4. Keith Urban - Love, pain and the whole crazy thing
5. Nickelback - All the right reasons

Top 5 der Alben (Halbjahres-Charts)

1. P!nk - M!ssundaztood
2. P!nk - I'm not dead
3. Nevio - Nevio
4. Sarah McLachlan - Surfacing
5. P!ink - Try this

Top 5 der Alben (Dreimonats-Charts)

1. P!nk - M!ssundaztood
2. P!nk - I'm not dead
3. P!ink - Try this
4. Nevio - Nevio
5. Christina Aguilera - Stripped

Am deutlichsten dürfte wohl mein momentanes Faible für P!nk auffallen. Bei den anderen Alben bin ich ehrlich gesagt überrascht, dass sie es in den Charts so weit nach oben geschafft haben... Eine weitere Sache, die auffällt: Mit P!nk, Sarah McLachlan und Christina Aguilera sind relativ viele Frauen in meinen Album-Charts vertreten. Das hätte ich eigentlich auch nicht erwartet.

Erwischt

Jetzt hat's mich wieder erwischt - ich denke an das MerQury-Konzert im Circus Krone, das ich bald besuchen werde und schon muss ich wieder Queen oder Freddie Mercury hören. Und so geht mir das immer wieder, die Musik ist einfach zu schön...

Freddie Mercury & Montserrat Caballé: "The Golden Boy"

Freddie Mercury & Montserrat Caballé: "How can I go on"

Die Geschlechtsfrage

Wenn man sich meine Last.fm-Statistiken anschaut, wird ganz schnell deutlich, dass ich männliche Stimmen bevorzuge: 37 meiner 50 "Top Artists Overall" sind männlich und in meinen Top 10 siehts noch düsterer aus: 8 Bands/Sänger meiner Top 10 sind männlich. Sid ist da das genaue Gegenteil von mir - sie hört fast nur weibliche Stimmen.

Selbst bei meinen Streifzügen auf Jamendo habe ich bisher nur männliche Stimmen heruntergeladen - und das, obwohl ich dort ja nur stöbere und aus dem Bauch heraus irgendwelche Alben anklicke.

Gibt es zufällig irgendwelche Studien warum man welche Musik auswählt/mag? Es gibt doch zu allen möglichen und unmöglichen Fragen eine Studie und das würde mich wirklich mal interessieren...

Josh Woodward und Jamendo

Nein, die Muse ist noch nicht zurückgekehrt - ich versuche es aber trotzdem mit einem Blogeintrag. Denn ich muss eine Empfehlung loswerden, die ich niemandem vorenthalten möchte.

Es geht um Jamendo. Das ist ein Musikportal, auf dem Künstler ihre Musik hoch- und Nutzer sie kostenlos und legal herunterladen können. Jedes Album ist unter Creative-Commons lizenziert, das heißt, dass man einen Teil der Musik auch weiterverwerten kann (so bin ich ursprünglich auf das Portal gestoßen).

Ansonsten bietet Jamendo die heutzutage üblichen Funktionen: Man kann Rezensionen schreiben, Musik an Freunde weiterempfehlen und Playlists anlegen. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass man die meisten dieser Funktionen meiner Meinung nach gar nicht unbedingt braucht. Bisher nutze ich Jamendo so: Ich stöbere in den Tags nach Musikgenres, die mir zusagen und höre dann in willkürlich ausgewählte Alben rein. Was mir gefällt, lade ich runter und bin weg von Jamendo.

Ein Künstler, den ich bei Jamendo gefunden habe und den ich seit ein paar Tagen rauf und runter höre, ist Josh Woodward. Ich tue mich etwas schwer damit, die Musik in ein Genre zu stecken - bei Jamendo wird "Indie Rock" bzw. "Acoustic Pop/Rock" angegeben. Momentan sind zwei Alben bei Jamendo verfügbar: "Dirty Wings" und "Not Quite Connected". Auf der offiziellen Homepage gibt es noch zwei weitere Alben zum kostenlosen Download. Und: Sie sind alle vier gut, die perfekte Hintergrundmusik beim Arbeiten.

Eine weitere Empfehlung von mir (wenn wir schon einmal dabei sind...) ist das Album "Moodswings" von babyPaul.

In my defence

Ein bisschen verrückt war der Herr Mercury ja schon, aber ich kann mich an seinen Songs einfach nicht satt hören. Zur Zeit ist es "In my defence" vom "The Freddie Mercury Album".

Ältere Beiträge Neuere Beiträge

© 2025 Digitale Notizen

Theme von Anders NorénHoch ↑

Diese Webseite nutzt Cookies, Social Media Plugins und Tracking Tools. Weitere Informationen gibt es unter Datenschutz.
Alles klar.
x