Digitale Notizen

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Schlagwort: Musik (Seite 18 von 20)

Flashback

Als ich heute dank iTunes entdeckt habe, dass es alte Savage-Garden-Songs gibt, die ich noch nicht habe (sage und schreibe sechs B-Sides!), war das wie ein Flashback in die Vergangenheit.

Dieses Gefühl, einen Savage-Garden-Song zum ersten Mal anzuhören, hat sich nicht geändert. Melodie, Stimme, Text... *seufz* Ich erinnere mich noch lebhaft an meine erste Begegnung mit "To the moon and back". "Hin und weg" beschreibt es einfach am beste. Texte, die mir damals aus der Seele gesprochen haben, gepaart mit traumhaften Melodien und dieser Wahnsinns-Stimme von Darren Hayes... Schade, dass es immer nur ein erstes Mal gibt! Und wirklich schade, dass sich Savage Garden 2001 trennen mussten. Darren Hayes alleine ist einfach nur noch halb so gut, weil viel zu elektronisch. Deshalb: It's time for reunion!
Und so schlecht scheinen die Chancen dafür gar nicht zu stehen. Ohne Gerüchte streuen zu wollen: im Januar kam eine "Best of"-CD heraus und die Homepage, die jahrelang sich selbst überlassen war, ist auf einmal auch wieder in neuem Design und mit neu aufbereiteten Inhalten online...

Nachtrag: Savage Garden und Darren Hayes in der Wikipedia...

Unplugged

Die Hosen-Unplugged-CD "Nur zu Besuch" ist ja richtig gut (allen voran "Böser Wolf", "Pushed again" und "Der letzte Kuss"), aber wie um Himmels Willen ist dieser Text entstanden?

Übrigens: Den Bofrost-Mann gibts wirklich noch - ich habe ihn heute persönlich getroffen ;-)

Experimentell

-Anmerkung: Nach einem WordPress-Problem habe ich leider nur noch die Feedreader-Version dieses Eintrags. Und da fehlt leider ein ganzes Stück und auch die Links sind verschwunden…-

Anhand von 10 Lieblingsmusikstücken soll ein Fremder angeblich auf persönliche Merkmale eines Menschen schließen können. Schreibt zumindest Spiegel Online nach einem Bericht aus "Psychological Science" (Bd. 17). Machen wir doch mal die Probe aufs Exempel. Hier sind meine aktuellen 10 Lieblingssongs in unsortierter Reihenfolge: "Music" von John Miles "A whole new world" von Alan Menken "New York, New York" [...]

Das GEMA-Dilemma

Im Moment beschäftige ich mich (soweit das momentan möglich ist...) mit dem Thema Hörbeispiele auf Homepages. Ganz konkret geht es um die neue Homepage meines Orchesters, die gerade am Entstehen ist. So eine Homepage ist ja nicht zum Spaß da, sondern erfüllt einen Zweck. Und im Fall eines Orchesters ist das eigentlich vorrangig die Präsentation des Orchesters. Könnte ja sein, dass ein potentieller Auftraggeber vorbeischaut und sich anhören will, wie wir klingen, wie wir interpretieren und was wir spielen. Soweit so logisch. Es gibt aber auch noch einen Haken an der Sache. Weiterlesen

Ablenkungsmanöver

Wenn man beim Arbeiten Musik braucht, um sich von der "Außenwelt" abzuschotten, sollte man etwas hören, das möglichst wenig ablenkt.

Mein Tipp: Die CD "Mazarin" von Roxette-Sänger Peer Gessle. Schön anzuhören, die Melodien lenken nicht ab und man versteht garantiert kein Wort - Gessle singt nämlich auf schwedisch.

Mamma Mia!

Here I go again...
Zur Zeit ist die englische Originalbesetzung des ABBA-Musicals "Mamma Mia!" auf Deutschlandtour.
Gestern haben sie in Frankfurt Halt gemacht und so ganz nebenbei die Festhalle zum Toben gebracht. Aber wer bei ABBA sofort an Schlaghosen und Plateauschuhe dachte, wurde leicht enttäuscht: Nur in einer einzigen Szene gabs original ABBA-Kostüme zu sehen. Dafür war die Story gut und auch ziemlich glaubwürdig - immerhin wurde sie ja um die einzelnen ABBA-Songs herumgesponnen: Tochter lädt zu ihrer Hochzeit ihre drei potentiellen Väter ein, um den Richtigen herauszufinden (wobei nicht einmal die Mutter weiß, welcher denn jetzt der leibliche Vater ist). Garniert mit vielen ABBA-Klassikern beginnt das Verwirrspiel, bei dem die Mutter ihre Gefühle für die drei potentiellen Väter entwirren und die Tochter ihre aufkommenden Zweifel vor der Hochzeit in den Griff bekommen muss.

Thank you for the music...
Natürlich gibt's ein Happy-End (und das verrate ich auch nur, weil die Tour ausverkauft ist und man sich das Musical auf Deutsch besser nicht anschauen sollte, da die Songs auch übersetzt wurden...), das allerdings ziemlich unerwartet ausfällt: Keine Disco-Party-ähnliche Szene mit gutgelaunten Freunden überall, sondern "I have a dream" und Spaziergang in Richtung des Vollmonds. Dafür entschädigte die Crew allerdings kurze Zeit später die Zuschauer mit drei Zugaben ála ABBA: "Mamma Mia", "Dancing Queen" und natürlich "Waterloo".

So I say
Thank you for the music, the songs I’m singing
Thanks for all the joy they’re bringing
Who can live without it, I ask in all honesty
What would life be?
Without a song or a dance what are we?
So I say thank you for the music
For giving it to me

Musicload-Gutscheine

Drei Musicload-Gutscheine im Wert von insgesamt 15 Euro geschenkt zu bekommen ist schon toll. Ich bin zwar eigentlich iTMS-Fan, aber einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul ;-) Die Gutscheine sind selbstverständlich auch schon alle eingelöst...

last.fm

Nachdem ich mittlerweile schon ein paar Mal über last.fm gestolpert bin, habe ich mich jetzt endlich angemeldet. Die Idee, die dahintersteckt, gefällt mir richtig gut. Dass mein Musikgeschmack äußerst seltsam ist, weiß ich ja schon lange. Jetzt bin ich gespannt, wie meine Statistiken aussehen, ob es Leute gibt, die ähnlich seltsame Kombinationen hören und vor allem, was mir der Player noch an Musik vorschlägt. Bis jetzt bin ich ziemlich zufrieden damit.

Liebe, Hoffnung, Verrat und Musik

Den Song "Liberatio" verbindet wahrscheinlich jeder mit dem verheerenden Tsunami im letzten Jahr. Der Song ist aber noch viel mehr, zum Beispiel Teil des Debüt-Albums von Krypteria. Dieses Album hat es in sich: Auf zwei CDs und mit einer Mischung aus Rock, Pop und Klassik erzählen Krypteria die fantastische Geschichte von Erik und Melissa.

Die Handlung
Die Handlung ist ziemlich operntypisch: Das verliebte Paar wird auf tragische Weise auseinandergerissen, als Melissa umgebracht wird. Sie findet sich in "Krypteria" wieder - einer Welt, in die alle Menschen gelangen, die auf der Erde umkamen, bevor ihre "Lebensuhr" abgelaufen war. Am Ende ihrer Lebenszeit werden die Krypterianer normalerweise erlöst und kommen nach "Magnavia".
Dummerweise ist der Weg nach Magnavia und zur Erlösung seit langer Zeit versperrt: Vrakulus Mortok blockiert ihn und herrscht mit harter Hand über Krypteria. Nur durch die unsterbliche Liebe eines jungen Paares kann Mortok überwunden werden und alle gefangenen Seelen werden befreit.
Wie das Leben spielt ist Erik der Auserwählte, der Melissa und die anderen Seelen mit einem geheimnisvollen Amulett befreien kann. Ob er es schafft, werde ich an dieser Stelle nicht verraten, um den Hörgenuss nicht zu verderben. ;-)

Die Musik
Die Musik ist teilweise nachdenklich, schnulzig, traurig, bombastisch oder auch düster - je nachdem, in welcher Situation sich die Hauptpersonen befinden. Zwischen den einzelnen Musik-Tracks erklären hörbuchähnliche Einschübe die Handlung, die dann von der Musik verdeutlich wird. Die einzelnen Songs sind sehr eingänglich, eindringlich und melodiös, mit häufig wiederkehrenden Themen und natürlich dem bekannten "Liberatio".

Hörtipps
Unbedingt reinhören: "I just drowned in your eyes", "Keep believing", "When the dust begins to settle" und "Get the hell out of my way"!

Gute Laune gefällig?

Den "Baby Elephant Walk" von Henry Mancini anhören (ich hab leider nur ne Klingelton-Version im Web gefunden - das Original ist natürlich wesentlich besser...)

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