Diese Woche: “Spread your wings" von Queen
Vor dem Interview: Schock, weil das Gespräch für die DVD verwendet werden soll und deshalb aufgezeichnet wurde.
Während dem Interview: Diktiergerät-Halter-vom-Dienst gespielt und versucht, nicht an die allessehende Kamera zu denken
Nach dem Interview: Große Erleichterung - nebenbei noch ein großes Lob an die Kollegin von nebenan, die das Interview wirklich klasse gemeistert hat.
Während dem Konzert: Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll - einfach klasse, Begeisterung und der eine oder andere lustige Moment
Nach dem Konzert: Zeit, das Erlebte zu verdauen und über den Blogeintrag nachzudenken ;-)
Ich glaube, MerQury ist eine der wenigen Cover-Bands (das ist definitiv nicht das richtige Wort für das, was die Jungs leisten, aber ich kenne kein anderes...), die es schafft, die Fans der Original-Band zu begeistern. Die Ähnlichkeit zwischen Sänger Johnny Zatylny und Queen-Frontmann Freddie Mercury war teilweise so gravierend, dass man an eine Wiedergeburt denken musste. Einfach Wahnsinn! Wenn das Konzert heute Abend nicht schon ausverkauft wäre, würde ich glatt nochmal hingehen...
Total geplättet bin ich von dem heutigen Abend. Es ist so einiges passiert, über Langeweile kann ich mich beim besten Willen nicht beklagen. Und der eine oder andere Moment hat den Adrenalinspiegel gewaltig in die Höhe schießen lassen. Mehr dazu, wenn ich wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen bin.
Und - kleiner Insider am Rande:
Think English,
Speak English,
Be English!
Beide MerQury-Termine im Colossaal sind ausverkauft und ich bin heute Abend bei einem Interview mit der Band dabei. Ein großes Dankeschön an Penny, die mich mitnimmt. Und wenn ich fotografieren darf, gibts hier morgen wirklich backstage-Bilder...
Diese Woche: "Drops of Jupiter" von Train
Ich freue mich wahnsinnig auf morgen Abend. Und einen ausführlichen Bericht zum MerQury-Konzert gibts hier spätestens am Samstag. (Zusätzlich vielleicht auch ein paar Bilder unter Umständen auch von backstage)
Im Gegensatz zu Per Gessle's "Mazarin" klingt das Soloalbum von Roxette-Sängerin Marie Fredriksson überhaupt nicht nach der schwedischen Popband. Andere Melodien (nicht nur "heile schöne Welt" wie bei Roxette) und eine härtere, kantigere Stimme machen aus "The Change" ein richtig gutes Album. Das bemerkt man aber frühestens beim dritten Hören, wenn man sich an den neuen Stil gewöhnt hat.
Fazit: Mehr davon!
Aus aktuellem Anlass (meine Playlist): Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass es Zeit für eine Reunion von Savage Garden wird? Seit ihrer Trennung im Jahr 2001 habe ich keine so perfekte Kombination aus Stimme, Text, Melodie und Instrumenten mehr gehört. Ich erinnere da nur an bekannte Songs wie z.B. "To the moon and back" und "Truly madly deeply" oder weitgehend unentdeckte Perlen wie "I don't know you anymore", "Two beds and a coffee machine" oder "Tears of pearls".
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