Während sich am Abend in den USA und über den Atlantik die Nachricht über den Amoklauf in einer Grundschule in Newtown, Connecticut verbreitete, hatte ich Spätdienst und konnte das Elend quasi "live" verfolgen. Irgendwann - kurz nachdem erstmals der Name des potentiellen Täters durch die amerikanischen Medien geisterte - meinte ich noch zu einer Kollegin: gleich gibt es die erste Agenturmeldung, in der beschrieben wird, was er auf Facebook und Twitter geschrieben hat. Ich sollte - fast - Recht behalten.
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