-Anmerkung: Nach einem WordPress-Problem habe ich leider nur noch die Feedreader-Version dieses Eintrags. Und da fehlt leider ein ganzes Stück und auch die Links sind verschwunden…-
Anhand von 10 Lieblingsmusikstücken soll ein Fremder angeblich auf persönliche Merkmale eines Menschen schließen können. Schreibt zumindest Spiegel Online nach einem Bericht aus "Psychological Science" (Bd. 17). Machen wir doch mal die Probe aufs Exempel. Hier sind meine aktuellen 10 Lieblingssongs in unsortierter Reihenfolge: "Music" von John Miles "A whole new world" von Alan Menken "New York, New York" [...]
29. Januar 2006 at 14:32
“New York, New Yorkâ€? lässt eindeutig auf deine Reiselust und dein Fernweh schließen – der eher klassische Titel deutet aufgrund der benutzen Instrumente, im Gegensatz zum Reiselust-textlichthematisch sehr ähnlichen, instrumental aber einer anderen Richtung zuzuordnenden “To the moon and backâ€?, auf deine Verbundenheit zu ‘anfassbaren’ Instrumenten hin. Was auch deine Verbundheit zu Bon Jovi erklärt.
Auf mehr Meta-Ebene lässt das auf einen ausgeglichenen Charakter schließen, der aber für kurz Momente durchaus emotional werden kann (Astrologie Galore!). Außerdem hast du als Kind auf einem Pony mit Wildledersattel und Haaren geritten.
(Außerdem zeigt das immerwährende Hören von Bon-Jovi-Liedern, dass du Konstanten in deinem Le… Ach nee, ich wollt ja nichtmehr lästern ;).)
Genial, was?
29. Januar 2006 at 14:33
Schonmal überlegt, als Nebenjob Horoskope zu schreiben? ;-)
Und mit dem Pony liegst du vollkommen falsch: Ich saß als Kind maximal 2x auf einem Pferde- oder Ponyrücken…
29. Januar 2006 at 14:33
Wenn das alles hier so stimmt, dann will ich kein psychologisches Profil von einem Tokio Hotel Fan sehen…
29. Januar 2006 at 14:34
Schlimmer Gedanke. Nein, besser nicht… ;-)