Mittlerweile hängen die USA-Bilder gerahmt im Flur und Wohnzimmer - und weil mich jedes Mal, wenn ich daran vorbei laufe, das Fernweh packt, habe ich heute wieder die vielen tollen Bilder vom vergangenen Herbst angeschaut. Und weil ich finde, dass ich nicht alleine unter Fernweh leiden muss, möchte ich euch mit diesen Bildern anstecken.
Ausgesucht habe ich Bilder aus Philadelphia und New York - teilweise etwas andere Perspektiven, die man nicht schon tausend Mal gesehen hat und vor allem auch viele Gebäude, die mir aufgefallen sind. Viel Spaß beim Durchklicken!
Wie immer gilt auch hier: die Bilder lassen sich vergrößern, indem man sie anklickt.
* Der Titel ist übrigens kein deutsches, sondern ein englisches Wort und bedeutet übersetzt "Fernweh". Ich mag das Wort, weil es irgendwie sehr treffend ist :-)
Alle Fotos: © Tanja Morschhäuser
7. Januar 2013 at 9:44
vor allem diese (Pseudo)alten Gebäude finde ich arg schön ? Gefallen mir persönlich fast noch nen Ticken besser, als die klassischen Tourimotive. Oh und die Spiegelungen in den letzten beiden sind auch super!
12. Januar 2013 at 11:13
Ja, das mit den pseudo-alten Gebäuden geht mir genauso (wobei pseudo-alt sehr treffend ist, denn wirklich „alt“ ist dort ja nichts…). Und die Spiegelungen (also das „Neue“ spiegelt sich im „Alten“ sind mir sofort aufgefallen :-) )