Bitte lasst euch nicht gleich vom Titel des Magazins abschrecken, das ich euch an dieser Stelle empfehlen möchte: den Darmspiegel. Das Magazin hat nichts mit Darmspiegelungen zu tun, sondern will das erste Magazin für Darmstädter Studenten sein - gemacht wurde es von Zweit- und Viertsemestern meines Studiengangs.
Als ich vor einiger Zeit gehört habe, wie das gute Stück heißen soll, dachte ich ja ehrlich gesagt noch an einen Flop. Mit dem Begriff "Darmspiegel" assoziiert man einfach alles - außer einem Studentenmagazin. Aber nachdem ich gestern die erste PDF-Ausgabe heruntergeladen habe, war ich schon auf den ersten Blick beeindruckt.
Die gesamte Gestaltung wirkt einfach gut, professionell und wie aus einem Guss. Auf die Inhalte trifft das Gleiche zu. Explizite Leseempfehlungen möchte ich für die Artikel "Alles hängt am roten Faden" und "Darmstadt macht sauber" aussprechen. Aber auch der Rest der insgesamt 46 Seiten ist wirklich lesenswert und unterhaltsam. Das merkt man unter anderem auch daran, dass ich alles außer einem Interview gelesen habe. Und das Interview habe ich auch nur deshalb übersprungen, weil ich Tocotronic nicht kenne und deshalb schon nach den ersten beiden Fragen/Antworten ausgestiegen bin.
Ich freue mich schon auf die zweite Darmspiegel-Ausgabe und bin gespannt, ob das Niveau auch während eines stressigen Semesters so hoch bleibt. Und jetzt: Rübergehen, runterladen und lesen!
3. April 2008 at 19:09
hm der Name lässt mich aber trotz allem an Verdauung denken und das kann einfach nicht die Absicht sein ;)
3. April 2008 at 19:28
Ja, da hast du Recht. Aber abgesehen vom Namen ist das Magazin echt super.
3. April 2008 at 20:16
villeicht riskiere ich sogar einen blick ;)
4. April 2008 at 11:50
Wuhu! Danke für das Lob :)
Beste Grüße aus der darmspiegel-Redaktion und viel Spaß mit den kommenden Ausgaben ;)
5. April 2008 at 12:52
@sid: Schon reingeschaut?
@Danyo: Ich bin gespannt auf die nächste Ausgabe…