würde ich jetzt meine Klarinette auspacken und spielen. Stundenlang spielen. Egal was, einfach wieder die Klappen unter meinen Fingern spüren und wissen, dass ich die Töne beeinflussen kann. Vielleicht sollte ich sie mir einfach mitbringen lassen und einfach nicht dran denken, dass ich hier im Haus nicht spielen darf. Als ob eine Klarinette Krach machen würde... *seufz*
8. Oktober 2006 at 15:24
du darfst im haus nicht spielen???? aha…
8. Oktober 2006 at 17:48
Nein, und in meiner Wohnung auch nicht ;-)
8. Oktober 2006 at 21:56
aha……………………………………….äh so laut ist doch…nicht, oder? ist ja an sich auch egal…
9. Oktober 2006 at 11:13
Bei dem Wetter kann man sich doch auch noch in den Englischen Garten setzen. Da kann man es dir nicht verbieten, du kannst deiner musischen Ader frei Lauf lassen und nebenbei etwas Kleingeld verdienen. *scherz* Also mal im Ernst: Musst doch keinen Hut vor dich legen. Nur für dich Spielen sollte doch auch in Münchens Öffentlichkeit nicht verboten sein. Oder?
9. Oktober 2006 at 17:48
ich seh tanja schon vor mir, wie sie dasitzt und einen verzweifelten blues in ihre Klarinette trötet und um sie rum halb münchen steht und andächtig lauscht ;)
9. Oktober 2006 at 22:25
Ich persönlich würde einen Hut rauslegen. Wenn schon, denn schon ;))
10. Oktober 2006 at 14:51
wo du recht hast, hast du recht :)
10. Oktober 2006 at 15:55
Das wäre auch ein netter Nebenverdienst. Die Zukunftsaussichten im Journalismus werden ja gerne mal dunkel-schwarz gemalt. Also, wir haben einen Plan B für dich. ;)
Grüße nach München.
10. Oktober 2006 at 20:08
Interessant, welche Pläne ihr hier für mich schmiedet ;-)