Im Gegensatz zu Per Gessle's "Mazarin" klingt das Soloalbum von Roxette-Sängerin Marie Fredriksson überhaupt nicht nach der schwedischen Popband. Andere Melodien (nicht nur "heile schöne Welt" wie bei Roxette) und eine härtere, kantigere Stimme machen aus "The Change" ein richtig gutes Album. Das bemerkt man aber frühestens beim dritten Hören, wenn man sich an den neuen Stil gewöhnt hat.
Fazit: Mehr davon!
28. März 2006 at 22:47
haben will :) damit hätte ich schon interesse an 2 CDs aus deinem Schrank :)
29. März 2006 at 9:31
wusste gar nicht, dass sie ein Soloalbum veröffentlicht hat. Geht ihr Stil jetzt mehr in Richtung Rock?
29. März 2006 at 10:17
Also Rock würde ich es nicht nennen. Es ist irgendwie etwas ganz anderes, unkategorisierbares…
29. März 2006 at 11:01
so weit ich weiß haben beide in schweden schon mehrere Soloalben veröfentlicht…das ist nur bei uns ziemlich unbekannt…