Wenn man einen neuen Zug (den ITINO, in diesem Fall die "Odenwaldbahn") anschafft und gleichzeitig im Rahmen des Fahrplanwechsels die Zugzeiten ändert, sollte zur Premiere Montag morgens natürlich auch alles funktionieren. Aber nein, die Deutsche Bahn bzw. RMV oder die neue Betreibergesellschaft (wie auch immer die jetzt heißen mag...) hat nichts besseres zu tun, als meinen Zug gleich zu spät kommen zu lassen. Und eine Viertelstunde Verspätung ist verheerend, wenn man am nächsten Bahnhof nur fünf Minuten Aufenthalt hat. Der Anschlusszug war also weg, der nächste Zug fuhr erst (oder sollte ich dankbar sein und "schon" schreiben?) in einer halben Stunde. Durch einen glücklichen Zufall hat's dann doch noch rechtzeitig geklappt. Dafür konnte die Bahn dann aber doch nichts - sondern eine Kommilitonin mit Auto, die zufällig in der Gegend war. Danke nochmal! :-)

Tanja Banner

Tanja Banner (geb. Morschhäuser), Online-Journalistin und Bloggerin mit Interesse an Social Media, Astronomie und Raumfahrt. Bücherwurm. Fan des FC Bayern. Pendlerin. Online-Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau.

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